Bremen/Hamburg. Stürmer verunglückt auf Rückweg von Familienbesuch in Hamburg. Kruses Verein schmeckt der Zeitpunkt des Unfalls gar nicht.

Der Bremer Fußballprofi Max Kruse hat am frühen Donnerstagmorgen einen Autounfall gehabt. Das bestätigte der Spieler des Fußball-Bundesligisten SV Werder am Nachmittag. Kruse blieb bei dem Vorfall auf der Autobahn 7 um vier Uhr morgens unverletzt und nahm wenige Stunden später am Mannschaftstraining teil.

"Ich war aus familiären Gründen in Hamburg bei meiner Familie (...) und bin bei Glatteis von der Fahrbahn abgekommen“ sagte Kruse zu seinem Crash. Er betonte: "Mir geht es sehr, sehr gut, mir ist nichts passiert.“

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"Besser, wenn man um die Uhrzeit schläft"

"Das Wichtigste ist, dass niemandem etwas passiert ist“, sagte Werder-Geschäftsführer Frank Baumann. Kruse habe seinen freien Tag in Hamburg verbracht, sagte Baumann und erklärte: "Er war nicht zu schnell.“ Das Auto sei kaputt.

Zu der Uhrzeit des Unfalls sagte der Werder-Geschäftsführer: „Wir haben ihm gesagt, dass es keine optimale Zeit war, den Weg nach Bremen zu absolvieren, aber es ist Privatsache.“ Eine Strafe gebe es nicht, obwohl auch Baumann fand: „Es ist besser, wenn man um diese Uhrzeit schläft.“ Wichtig sei für Werder, „dass er Leistungen im Training und im Spiel bringt. Das ist entscheidend“.