London.

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International hat erneut die Arbeitsbedingungen von Migranten auf den Baustellen für die Fußball-WM 2022 in Katar angeprangert. Die Menschenrechtsverletzungen seien eine „Schande“ für den Weltverband Fifa. Katar habe trotz anderslautender Versprechen fast nichts getan, um die Ausbeutung zu beenden. Angesichts der wiederholten Kritik betonte die Fifa, sich der Situation in Katar bewusst zu sein. Der Weltverband werde sich weiter gegenüber Vertragspartnern und Behörden für die Einhaltung der Rechte der Gastarbeiter einsetzen.