Über ein Jahr lang war Regisseur Sebastian Dehnhardt, der bereits ein ähnliches Werk über die boxenden Weltmeister-Brüder Wladimir und Wiltali Klitschko erstellt hat, Nowitzkis ständiger Begleiter.

Köln. Aus der Sporthalle auf die Leinwand: Die Karriere von Deutschlands Basketball-Superstar Dirk Nowitzki kommt im Frühjahr 2014 als Dokumentarfilm in die Kinos. In dem Roadmovie-Streifen „Der perfekte Wurf“ zeichnet Regisseur Sebastian Dehnhardt den Aufstieg des Franken vom Zweitliga-Talent zu einem der populärsten Spieler der nordamerikanischen Profiliga NBA detailliert nach und beschreibt das Leben des 35-Jährigen im Alltag bei den Dallas Mavericks in vielen Facetten.

Über ein Jahr lang war Dehnhardt, der bereits ein ähnliches Werk über die boxenden Weltmeister-Brüder Wladimir und Wiltali Klitschko erstellt hat, Nowitzkis ständiger Begleiter. Der Film bietet tiefe Einblicke in das Privatleben des Superstars und schaut hinter die Kulissen der schillernden und erfolgsorientierten Basketball-Welt. Dehnhardt zeigt den Sport am Beispiel von Nowitzkis Laufbahn aus allen Perspektiven: den steinigen und mühsamen Weg an die Spitze, Erfolge und Jubel, Tiefschläge und Tränen. „Mit unserem Film bringen wir die Zuschauer so nah wie möglich an das Spielgeschehen heran“, erklärt Produzent Leopold Hoesch und verspricht: „Wir werden die Magie des Sports durch die Augen von Dirk Nowitzki sehen.“

Die Filmemacher sprachen mit Nowitzkis erstem Mavericks-Coach Don Nelson, seinem langjährigen Teamkollege Steve Nash und Klub-Besitzer Marc Cuban. Nowitzkis Vater Jörg und Schwester Silke schildern ebenso ihre Erlebnisse und Erfahrungen wie sein langjähriger Mentor Holger Geschwindtner - der durch seine einstigen Berechnungen idealer Winkel für Nowitzkis Würfe zum „Paten“ für den Filmtitel wurde.