Das Fußball-Geschehen des Tages: Heiße Gerüchte, scharfe Zitate, Verletzungen und Transfergeflüster. Der Ticker hält Sie auf dem Laufenden.

+++ Winnie Schäfer neuer Nationaltrainer Jamaikas +++

22.57 Uhr: Winfried Schäfer wird nach eigenen Angaben neuer Nationaltrainer von Jamaika und soll den einstigen WM-Teilnehmer zur Endrunde der Weltmeisterschaft 2014 nach Brasilien führen. Der frühere Bundesliga-Coach gab sein Engagement am Mittwochabend via Twitter bekannt. „Heute habe ich ein neues Kapitel in meiner Karriere aufgeschlagen. Ich werde Jamaikas neuer Cheftrainer. WM – wir kommen“, schrieb der 63-Jährige, der zuletzt in Thailand tätig war. Vom Fußball-Verband Jamaikas gab es zunächst keine offizielle Bestätigung.

In der Qualifikation ist die Auswahl von der Karibikinsel in der entscheidenden Runde derzeit nur Tabellensechster und damit Letzter. Am 6. September steht die wegweisende Partie gegen den Vorletzten aus Panama an. Der Staffel-Vierte darf in der Relegation um einen WM-Startplatz gegen Neuseeland antreten.

+++ Son trifft erneut bei Bayer-Sieg gegen Udinese +++

22.17 Uhr: Bayer Leverkusen hat in der Vorbereitung auf die kommende Saison wieder in die Spur gefunden. Nach der 1:2-Niederlage gegen den Zweitligisten 1860 München am Samstag gewann die Werkself in Puch bei Salzburg gegen den italienischen Europa-League-Teilnehmer Udinese Calcio mit 3:0 (2:0). Neuzugang Heung-Min Son (62.) traf zum zweiten Mal für das überzeugende Bayer-Team, die weiteren Tore erzielten Simon Rolfes (27.) und Stefan Kießling (36.).

Neben dem beweglichen Son stach vor allem Innnenverteidiger Emir Spahic heraus. Der bosnische Nationalmannschaftskapitän war für 400.000 Euro vom spanischen Erstligisten FC Sevilla gekommen.

+++ Streit um Trikotwerbung: Cissé nicht mit Newcastle ins Trainingslager +++

22.04 Uhr: Der Streit zwischen dem früheren Freiburger Bundesliga-Profi Papiss Cissé und seinem Klub Newcastle United über eine nicht islamkonforme Trikotwerbung des englischen Fußball-Erstligisten eskaliert. Der senegalesische Stürmer sagte seine Teilnahme an der Trainings- und Testspielreise der „Magpies“ nach Portugal ab, weil er sich weigert, das Logo des neuen Trikotsponsors Wonga zu tragen.

Das Finanzunternehmen Wonga bietet kurzfristige Kredite zu hohen Zinsen an. Der gläubige Muslim Cissé, der im Januar 2012 vom SC Freiburg nach Newcastle gewechselt war, hatte frühzeitig seinen Boykott des Sponsors angekündigt, weil dessen Geschäftsmodell nicht mit seinen religiösen Überzeugungen vereinbar sei. Cissé hatte angeboten, mit einem werbefreien Trikot oder dem Schriftzug einer wohltätigen Organisation aufzulaufen. Dies lehnte der Klub anscheinend ab.

Cissé ist nicht der erste afrikanische Fußballstar, der sich einem Trikotsponsor verweigert. So hatte es der Malier Frederic Kanouté beim FC Sevilla zeitweise abgelehnt, mit dem Logo eines Wettanbieters aufzulaufen.

+++ Werder und Dutt kommen nicht in Tritt +++

21.22 Uhr: Werder Bremen kommt in der Vorbereitung auf die neue Saison weiter nicht in Fahrt. Das Team des neuen Trainers Robin Dutt verlor am Mittwoch in Lohne sein Testspiel gegen den niederländischen Erstligisten PEC Zwolle mit 2:3 (1:2). Nils Petersen (13.) und Niclas Füllkrug (50.) glichen zweimal aus für die Hanseaten, die auch ihre bisherigen Härtetests gegen den Zweitligisten 1860 München (1:1) und Drittligisten VfL Osnabrück (0:1) verpatzt hatten.

+++ Doppelpack von Szalai bei Schalkes 4:1 +++

21.05 Uhr: Schalke 04 hat beim Regionalligisten TuS Koblenz mit 4:1 (3:0) gewonnen. Neuzugang Adam Szalai eröffnete am Mittwochabend vor 6941 Zuschauern in der 8. Minute den Torreigen für die Königsblauen. Fünf Minuten später erhöhte der Ungar auf 2:0. Kapitän Benedikt Höwedes sorgte nach einem Eckball aus kurzer Distanz für den 3:0-Halbzeitstand.

Nach der Pause schickte Schalke-Trainer Jens Keller bis auf Höwedes und Jermaine Jones eine fast komplett neue Mannschaft auf den Platz. Koblenz nutzte die radikale Neubesetzung der Schalker zum 1:3-Abschlusstreffer durch Kevin Lahn. In der 66. Minute markierte Teemu Pukki den 4:1-Endstand.

+++ ManCity kauft Sevilla leer: Nach Navas kommt auch Negredo +++

20.45 Uhr: Manchester City bedient sich weiter fleißig beim FC Sevilla. Nach Jesus Navas (27) verpflichtete der englische Fußball-Vizemeister am Mittwoch auch Alvaro Negredo (27) vom spanischen Erstligisten. Für den Nationalstürmer überweist ManCity 28 Millionen Euro an den Tabellenneunten der abgelaufenen Spielzeit der Primera Division. Für Navas, wie Negredo Nationalspieler, hatten die Briten bereits 17,5 Millionen Euro gezahlt.

Negredo hatte in 139 Spielen für Sevilla, dem neuen Klub des deutschen Ex-Nationalspielers Marko Marin, 85 Tore erzielt. Angeblich soll auch Borussia Dortmund an dem Angreifer interessiert gewesen sein.

Vor dem spanischen Duo hatte sich City bereits die Dienste des brasilianischen Mittelfeldspielers Fernandinho (28) vom ukrainischen Serienmeister Schachtjor Donezk für rund 35 Millionen Euro gesichert.

+++ Mainz schnappt HSV Südkoreaner weg +++

17.24 Uhr: Mainz 05 hat die Suche nach einem Linksverteidiger erfolgreich abgeschlossen. Vom Schweizer Meister FC Basel kommt der Südkoreaner Joo-Ho Park zu den Rheinhessen. Der 26-Jährige wird nach absolviertem ärztlichen Check einen Zweijahresvertrag unterzeichnen, teilte der FSV am Mittwoch mit. Zudem wurde eine Option für weitere zwei Jahre in den Vertrag aufgenommen. Zu den Ablösemodalitäten machte der Club keine Angaben.

„Park ist ein taktisch und fußballerisch ausgesprochen versierter Fußballer, der zudem über einen beachtlichen Erfahrungsschatz im internationalen Fußball verfügt“, sagte Trainer Thomas Tuchel. Der Südkoreaner sei auf seiner Position in Basel eine feste Größe gewesen. „Wir freuen uns, dass er seine Qualitäten ab sofort bei uns zeigen kann“, erklärte Tuchel.

Der südkoreanische Nationalspieler stand seit 2011 in der Schweiz unter Vertrag und gewann 2012 Meisterschaft und Pokal und 2013 noch einmal den Pokal. In der Europa League drang Basel bis ins Halbfinale vor. Vor seiner Zeit in Basel spielte Park als Profi in Japan. Dort wurde der 26-Jährige 2009 mit Kashima Antlers Meister der J. League und ein Jahr später mit Jubilo Iwata Gewinner des Liga-Pokals.

Park war auch beim HSV ein Thema. Sportchef Oliver Kreuzer und Trainer Thorsten Fink setzten sich wegen des Südkoreaners zusammen.

+++ FC Bayern: Alle Bundesliga-Spiele „überbucht“ +++

16.31 Uhr: Bayern München erlebt einen nie dagewesenen Ansturm auf seine Bundesliga-Spiele. Wie der deutsche Rekordmeister und Triple-Sieger am Mittwoch mitteilte, ist die Nachfrage für die 17 Heimspiele der kommenden Saison, die der Titelverteidiger am 9. August (20.30 Uhr/ARD, Sky und im Liveticker auf abendblatt.de) mit der Partie gegen Borussia Mönchzengladbach beginnt, gegenüber dem Vorjahr um 45 Prozent angestiegen.

Für das noch nicht genau terminierte Heimspiel gegen Borussia Dortmund im April liegen bereits 245.000 Vorbestellungen vor – für das Auswärtsspiel beim BVB Ende November 77.000. Für kein Heimspiel wurden weniger als 100.000 Karten nachgefragt. Die Arena fasst bei Bundesliga-Spielen 71.000 Zuschauer. Die Bestellfrist läuft dennoch weiter bis 5. August.

+++ Blatter bekräftigt: Katar-WM 2022 nur im Winter möglich +++

14.51 Uhr: Fifa-Präsident Josef Blatter hat bei der Premiere des Camp Beckenbauer deutlicher denn je die Verlegung der WM 2022 in Katar in die Wintermonate gefordert. „Die WM soll ein Volksfest werden. Katar ist ein kleines Land. Aber wenn es ein Volksfest werden soll, kann man den Fußball nicht im Sommer spielen. Man kann die Stadien abkühlen, aber man kann nicht das ganze Land abkühlen“, sagte der Chef des Fußball-Weltverbandes in Going bei Kitzbühel. Welche Folgen eine solche Verlegung habe, sei etwas anderes. Für Blatter steht aber fest: „Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.“ Der Schweizer verwies auf das Pflichtenheft der Fifa und darauf, dass die Fifa-Exekutive in der Lage sei, es entsprechend abzuändern. Bei der WM-Vergabe im Jahr 2010 habe man sich die Problematik „nicht richtig angeschaut“. Auch Blatter gehörte lange zu den Skeptikern einer Verlegung in die Wintermonate.

+++ Thiago steigt ins Bayern-Training ein +++

14.40 Uhr: Einen Tag nach seiner Vertragsunterzeichnung ist Bayern Münchens Zukunftshoffnung Thiago Alcántara ins Training beim Triple-Sieger eingestiegen. Vor rund 2000 Fans an der Säbener Straße habe der 22-Jährige am Mittwoch mit seinen neuen Teamkollegen eine rund 95 Minuten lange Übungseinheit absolviert. Lob erhielt der Mittelfeld-Allrounder, der auf Drängen von Trainer Pep Guardiola für 25 Millionen Euro vom FC Barcelona verpflichtet wurde, von Bastian Schweinsteiger. „Er ist ein sehr, sehr begnadeter Fußballer, der alles mitbringt, um ein ganz Großer zu werden“, sagte Schweinsteiger, der sechs Wochen nach seiner Fersen-Operation erstmals wieder weite Teile des Mannschaftstrainings mitmachen konnte. „Wir sind froh, dass wir einen Spieler mit seiner Qualität hinzubekommen haben.“

+++ Schaaf coacht beim Abschiedsspiel von Frings +++

12.09 Uhr: Thomas Schaaf kehrt für einen Tag auf die Trainerbank im Weserstadion zurück. Der langjährige Coach des SV Werder Bremen wird beim Abschiedsspiel für Torsten Frings am 7. September eine der beiden Mannschaften betreuen. Schaaf hat dem früheren Nationalspieler die Teilnahme fest zugesagt. Es wird der erste öffentliche Auftritt von Schaaf nach der Trennung von Werder im vergangenen Mai, Frings hatte sich das Mitwirken ausdrücklich gewünscht. Der frühere Werder-Coach bat in einer Mitteilung des Vereins die Werder-Anhänger darum, auf Aktionen in Richtung seiner Person zu verzichten. „Aber ich bin mir auch sicher, dass die Werder-Fans das respektieren und Torsten ein riesiges Fest bescheren. Nichts anderes hat er an diesem Tag verdient“, erklärte Schaaf. Er selbst lehnt eine Abschiedsfeier im großen Stil weiterhin ab. Interviews werde Schaaf zudem auch nicht geben.

+++ DFB verhängt hohe Geldstrafe gegen Bayern München +++

11.51 Uhr: Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Triple-Gewinner Bayern München wegen zweier Fälle eines unsportlichen Verhaltens sowie eines nicht ausreichenden Ordnungsdienstes mit 20.000 Euro Strafe belegt. Während der Partie gegen Eintracht Frankfurt und während des Finals im DFB-Pokal gegen den VfB Stuttgart war bei den Fans des Rekordmeisters jeweils Pyrotechnik zum Einsatz gekommen. Zudem war gegen den SC Freiburg eine Zuschauerin auf das Spielfeld gerannt. Zudem wurden die Bundesligisten SC Freiburg (8000 Euro), FSV Mainz 05 und VfB Stuttgart (jeweils 5000) wegen unsportlichen Verhaltens ihrer Fans verurteilt. Zweitligist VfL Bochum muss hingegen aufgrund von zwei Fällen eines unsportlichen Verhaltens 10.000 Euro zahlen. Die Vereine haben den Urteilen zugestimmt, sie sind damit rechtskräftig.

+++ Marin-Debüt für Sevilla mit Doppelpack +++

11.00 Uhr: Der 16-malige deutsche Nationalspieler Marko Marin hat beim spanischen Erstligisten FC Sevilla einen Einstand nach Maß gefeiert. Mit einem Doppelpack beim 4:1-Erfolg der Andalusier im Testspiel beim Drittligisten CD San Fernando führte sich der 24-Jährige, der vom Londoner Europa-League-Sieger FC Chelsea für ein Jahr an den Neunten der vergangenen Saison in der Primera Division ausgeliehen ist, nach seiner Einwechslung hervorragend ein. „Marin glänzt“, urteilte die in Sevilla erscheinende Sportzeitung Estadio Deportivo über das Debüt des früheren Bundesliga-Profis von Borussia Mönchengladbach und Werder Bremen.

+++ BVB-Coach Klopp umworben: „Es lagen einige Anfragen vor“ +++

10.56 Uhr: Die Erfolge von Borussia Dortmund in den vergangenen Jahren haben bei einigen Top-Clubs offenbar das Interesse an Cheftrainer Jürgen Klopp geweckt. „Es lagen in der Tat einige Anfragen vor“, sagte der 46-Jährige in einem Interview der „Sport-Bild“. „Auch von Vereinen, von denen ich nicht gedacht hätte, dass sie jemals Interesse haben könnten, mein Trainerteam und mich zu verpflichten.“ An einen Weggang vom BVB, mit dem er zweimal deutscher Meister und einmal den DFB-Pokal gewann sowie in das Champions-League-Finale einzog, habe er bisher aber nie gedacht. „Der Respekt dem BVB gegenüber ist allerdings so groß, dass ich mir keine Gedanken darüber gemacht habe.“ Sein Vertrag mit den Dortmundern ist noch bis Ende Juni 2016 datiert. Deshalb lässt er sich auch auf Spekulationen um eine Nachfolge von Bundestrainer Joachim Löw nicht ein. „Ich verschwende daran keinen Gedanken, Nationaltrainer zu werden“, sagte Klopp. „Auch woanders sehe ich mich nicht. Ich habe da auch keinen Karriereplan.“

+++ Strootman wechselt zum AS Rom +++

10.35 Uhr: Der AS Rom hat Kevin Strootman vom PSV Eindhoven für mindestens 17 Millionen Euro verpflichtet. Den Abschied des Vize-Kapitäns der niederländischen Nationalmannschaft verkündete PSV auf seiner Internetseite. Erst nach dem Erhalt einer Bankgarantie aus Rom stimmte der Traditionsclub dem Wechsel zu. Strootman (23) soll in Rom einen Vier- oder Fünfjahresvertrag erhalten. Die Ablösesumme kann sich durch Bonuszahlungen noch auf 20 Millionen Euro erhöhen.

+++ Wolfsburgs Manager Allofs möchte mit Diego verlängern +++

10.20 Uhr: Der VfL Wolfsburg will mittelfristig mit Regisseur Diego in der Bundesliga spielen. Manager Klaus Allofs möchte deshalb den 2014 auslaufenen Vertrag mit dem Brasilianer verlängern. „Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass wir zeitnah in diese Richtung gehen und dass ein oder zwei Jahre dazukommen“, sagte Allofs der „Sport-Bild.“ Es hänge davon ab, wie sich die Mannschaft entwickele. Im Gegensatz zu den Vorjahren ist es in diesem Sommer bisher ruhig um Diego geblieben. Angebote für den Vfl-Star liegen laut Allofs nicht vor. Bei einer Anfrage will sich der Verein „aus Respekt vor dem Spieler“ aber damit befassen. „Das heißt aber nicht, dass wir ihn gehen lassen würden. Wir reden für diesen Fall über eine Wahrscheinlichkeit, die unter drei Prozent liegt“, argumentierte Allofs.

+++ Löw: BVB kann Bayern wieder ärgern +++

10.00 Uhr: Bundestrainer Joachim Löw erwartet in der Bundesliga erwartet keinen Alleingang von Bayern München. „Natürlich gehen die Bayern als Favorit in die neue Saison, aber dem BVB traue ich immer zu, dass sie den FCB ärgern können“, sagte Löw im Bundesliga-Sonderheft von „Sport1“. Von einer Wachablösung im internationalen Fußball möchte der Coach aber noch nichts wissen. „Von einem Machtwechsel kann man erst sprechen, wenn sich diese Tendenz drei, vier Jahre verfestigt. Im Moment ist die Bundesliga noch immer die Nummer drei hinter der Primera Division und der Premier League. Das sind die reinen Fakten – eine Wachablösung gibt es erst, wenn wir die Nummer eins sind. Und zwar für einen längeren Zeitraum“, äußerte Löw.

+++ Lewandowski: „Ich muss akzeptieren, dass ich bleiben muss“ +++

09.56 Uhr: Stürmerstar Robert Lewandowski hat sich offensichtlich damit abgefunden, dass Borussia Dortmund ihm einen Wechsel zum Triple-Gewinner Bayern München verweigert. „Ich muss das akzeptieren, dass ich in Dortmund bleiben muss“, sagte der polnische Nationalspieler der „Bild“-Zeitung im Trainingslager in Bad Ragaz/Schweiz. Allerdings scheint er doch einen gewissen Groll zu hegen. „Ich spielte und traf in dem Wissen, dass ich im Sommer wechseln darf“, sagte er der „Sport Bild“. Er sei sich nach den Gesprächen auch sicher gewesen, er dürfe „eine freie Wechselentscheidung“ treffen. „Nun sollte plötzlich alles anders sein. Leider ist es jetzt auf einmal so, dass ich hierbleiben muss“, klagte er. Er sei über den Umgang mit seiner Person verwundert, müsse jedoch respektieren, „wenn der BVB darauf verzichten will, für mich viel Geld zu bekommen“.