Radprofi Patrik Sinkewitz will sich nach seiner Niederlage in einem Doping-Schadensersatzprozess nicht geschlagen geben. Gegen das Urteil, wonach er...

Fulda. Radprofi Patrik Sinkewitz will sich nach seiner Niederlage in einem Doping-Schadensersatzprozess nicht geschlagen geben. Gegen das Urteil, wonach er rund 100 000 Euro an einen ehemaligen Sponsor zahlen muss, sei Berufung eingelegt worden, bestätigte Sinkewitz' Anwalt in Fulda. Ein hessisches Oberlandesgericht solle das Urteil von Ende Februar prüfen. Der Getränkehersteller Förstina hatte den Werbevertrag mit Sinkewitz wegen dessen Doping-Schlagzeilen gekündigt und den Profi am Landgericht Fulda verklagt.