Die Deutsche Eishockey Mannschaft steht im Halbfinale der Eishockey Weltmeisterschaft in Deutschland. Schlägerei nach dem Spiel.

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Schweden und Tschechien sind schon im Halbfinale. Dort will die Deutsche Eishockey Mannschaft noch hin. Für den Einzug muss ein Sieg gegen die Schweiz her. Erfahren Sie hier alles zu den Dritteln (Zusammenfassung nach den Dritteln) und den aktuellen Torestand.

Schweiz : Deutschland 0:1

3.Drittel:

Deutschland steht im Halbfinale der Eishockey Weltmeisterschaft. Die starken Schweizer konnten ihr zeitweise Überlegenheit nicht in ein Tor ummünzen. Das lag aber auch an der sehr guten Leistung von Torwart Dennis Endras. Er ist mit 41 gehaltenden Schüssen in dem Spiel bester Spieler der Deutschen.

2.Drittel:

Ein starkes zweites Drittel der Deutschen Eishockey-Mannschaft. Nachdem erneut die Schweizer den Anfang des Drittels bestimmt haben, kamen die Deutschen immer besser ins Spiel. Das DEB-Team setzte die Schweizer früh unter Druck. Mit Erfolg. Die Eidgenossen machten viele Fehler im Aufbauspiel. Die Offensivkräfte der Deutschen sicherten sich mehr und mehr Chancen. In der 34:46 Minute konnte Philip Gogulla von den Portland Pirates den Puk, nach einen abgeblockten Schuss von Sulzer, in das Tor der Schweizer schießen. Es war sein 13. Länderspieltor.

Zuvor hatten die Deutschen mit Müller und Uhlbach schon zwei große Chancen zum Tor. Die Schweizer waren ebenfalls gefährlich, wenn sie vors Tor der Deutschen kamen. Doch Torwart Endras lässt die Angreifer der Schweiz verzweifeln.

Die Torschussquote im zweiten Drittel steht bei 14:10 für Deutschland.

1. Drittel:

Die ersten zehn Minuten stand das deutsche Team unter dem Offensiv-Druck der Schweizer. Die Eidgenossen spielen einen aggressiven schnellen Puk, doch die Deutschen können gut mithalten. Fünf Minuten vor Abpfiff des ersten Drittels verliert der Schweizer Martin Plüss die Nerven und schlägt dem deutschen Ehrhoff zwischen die Beine. Für den Schweizer gab es eine Spieldauer-Strafe. Damit fehlt der Offensiv-Mann den Schweizern in den folgenden Dritteln. Er schoss bisher in dem Tunier vier Tore. Das DEB-Team kann seine Überzahl aber nciht nutzen.

Die größte Chance des Spiel hatte die Schweiz mit einem Pfostenschuss bereits in den ersten fünf Minuten. Die deutsche Mannschaft hatte mit Gogulla ihr bisher größte Chance.

Die Torschussquote führen die Schweizer mit 12:6 an.

Schweiz: Gerber - Vauclair, Seger; Du Bois, Josi; Hirschi, Bezina; Helbling - Deruns, Plüss, Rüthemann; Ambühl, Monnet, Brunner; Savary, Duca, Lemm; Jenni, Christen, Trachsler; Romy

Deutschland: Endras (Augsburger Panther/20 Länderspiele) - Ehrhoff (Vancouver Canucks/75), Dietrich (Milwaukee Admirals/21); Krueger (Cornell University/13), Sulzer (Nashville Predators/60); Holzer (Düsseldorfer EG/22), Braun (Eisbären Berlin/16); Nikolai Goc (Hannover Scorpions/16) - Schütz (Portland Pirates/33), Marcel Goc (Nashville Predators/69), Rankel (Eisbären Berlin/47); Wolf (Iserlohn Roosters/86), Ullmann (Kölner Haie/101), Müller (Kölner Haie/31); Gogulla (Portland Pirates/67), Hager (Krefeld Pinguine/36), Hospelt (EHC Wolfsburg/38); Kreutzer (Düsseldorfer EG/191), Barta (Hamburg Freezers/94), Felski (Eisbären Berlin/157); Tripp (Hamburg Freezers/68)

Tore: 0:1 Philip Gogulla (Ger) 34:46 Minute

Schiedsrichter: Laaksonen (Finnland), Sterns (USA)

Zuschauer: 12.500

Strafminuten: