Die Lese-Paten-Aktion des Hamburger Abendblatts will Schulen unterstützen.

Matthias Wulf, Bestattungsinstitut Wulf aus Ahrensburg: Bildung ist unser höchstes Gut. In der heutigen Zeit ist es immens wichtig, dass die Schulen sich im Unterricht mit den Geschehnissen in der Welt aktiv beschäftigen. Denn Weltpolitik und Erklärungen der alltäglichen Dinge, die in der Welt passieren, sind sicherlich in immer weniger Haushalten Thema mit den Kindern. Ich möchte dazu beitragen, dass Kinder frühzeitig Anteil nehmen an den Dingen, die unsere Welt ausmachen – den positiven wie den negativen.
Matthias Wulf, Bestattungsinstitut Wulf aus Ahrensburg: Bildung ist unser höchstes Gut. In der heutigen Zeit ist es immens wichtig, dass die Schulen sich im Unterricht mit den Geschehnissen in der Welt aktiv beschäftigen. Denn Weltpolitik und Erklärungen der alltäglichen Dinge, die in der Welt passieren, sind sicherlich in immer weniger Haushalten Thema mit den Kindern. Ich möchte dazu beitragen, dass Kinder frühzeitig Anteil nehmen an den Dingen, die unsere Welt ausmachen – den positiven wie den negativen. © HA | HA
Katrin E. Sattelmair, Rechtsanwältin und Notarin: Lesen macht schlau und neugierig. Wer liest, lernt die Welt und die Menschen besser kennen. Lesen bedeutet auch lernen, mit Sprache umzugehen. Und wer mit Sprache umgehen kann, kann eine Meinung besser vertreten. Das erlebe ich täglich in meinem Beruf als Rechtsanwältin und Notarin. Ich freue mich, wenn ich als Patin Schüler unterstützen und ihnen einen Anstoß geben kann, sich über die Welt, in die sie hineinwachsen, zu informieren.
Katrin E. Sattelmair, Rechtsanwältin und Notarin: Lesen macht schlau und neugierig. Wer liest, lernt die Welt und die Menschen besser kennen. Lesen bedeutet auch lernen, mit Sprache umzugehen. Und wer mit Sprache umgehen kann, kann eine Meinung besser vertreten. Das erlebe ich täglich in meinem Beruf als Rechtsanwältin und Notarin. Ich freue mich, wenn ich als Patin Schüler unterstützen und ihnen einen Anstoß geben kann, sich über die Welt, in die sie hineinwachsen, zu informieren. © HA | HA
Mark (o.) und Tim Lessau, die sechste Generation der Bäckerei Braaker Mühle: „Wir als modernesTraditionsunternehmen unterstützen sehr gern diese Initiative“, sagt Mark Lessau. „Denn wir finden es wichtig, unsere jungen Menschen auf jede verfügbare Weise zu informieren. Tradition und Zeitung passen daher sehr gut zueinander. Das Heranführen der Kinder und Jugendlichen an das Lesen einer Tageszeitung trägt zu eigener Meinungsbildung bei und kann vielerlei neue Interessen wecken. Das Spektrum der Themen (Politik, Sport, Kunst, Musik, Berufe ) in einer Zeitung ist ja sehr hoch und nicht auf einen Bericht, wie etwa bei einer Online-Suche beschränkt.“
Mark (o.) und Tim Lessau, die sechste Generation der Bäckerei Braaker Mühle: „Wir als modernesTraditionsunternehmen unterstützen sehr gern diese Initiative“, sagt Mark Lessau. „Denn wir finden es wichtig, unsere jungen Menschen auf jede verfügbare Weise zu informieren. Tradition und Zeitung passen daher sehr gut zueinander. Das Heranführen der Kinder und Jugendlichen an das Lesen einer Tageszeitung trägt zu eigener Meinungsbildung bei und kann vielerlei neue Interessen wecken. Das Spektrum der Themen (Politik, Sport, Kunst, Musik, Berufe ) in einer Zeitung ist ja sehr hoch und nicht auf einen Bericht, wie etwa bei einer Online-Suche beschränkt.“ © HA | HA
Enno Glantz, Erdbeerhof-Betreiber: Die Lese-Patenschaftist ein großartiges Bildungsprojekt, für das ich mich sehr gern engagiere. Das Hamburger Abendblatt gehört für mich seit vielen Jahren zu einem guten Start in den Tag wie eine Tasse frisch aufgebrühter Kaffee. Auch für die nachfolgenden Generationen ist es sehr wichtig, sich Zeit zu nehmen, tägliche Rituale zu schaffen und die Vorteile gut recherchierter Quellen sowie detaillierter Berichterstattungen in traditionellen Medien erkennen zu lernen. Dies möchte ich mit meiner Unterstützung auch gerne an die Schüler des Kopernikus-Gymnasiums in Bargteheide weitergeben.
Enno Glantz, Erdbeerhof-Betreiber: Die Lese-Patenschaftist ein großartiges Bildungsprojekt, für das ich mich sehr gern engagiere. Das Hamburger Abendblatt gehört für mich seit vielen Jahren zu einem guten Start in den Tag wie eine Tasse frisch aufgebrühter Kaffee. Auch für die nachfolgenden Generationen ist es sehr wichtig, sich Zeit zu nehmen, tägliche Rituale zu schaffen und die Vorteile gut recherchierter Quellen sowie detaillierter Berichterstattungen in traditionellen Medien erkennen zu lernen. Dies möchte ich mit meiner Unterstützung auch gerne an die Schüler des Kopernikus-Gymnasiums in Bargteheide weitergeben. © Franz-Peter Schollen | Franz-Peter Schollen
Daniel Steinberger, Fairfekt Versicherungsmakler: Regional geprägterund kritischer Journalismus ist etwas, was das Internet nicht in der Form leisten kann, da es kaum zu finanzieren ist. Die „gute alte“ Zeitung, wie das Hamburger Abendblatt bietet genau das. Dass qualitativ hochwertiger journalistischer Inhalt Geld kostet, ist leider vielen, besonders jungen, Menschen kaum noch bewusst. Die Zeitung stellt ein Grundwerkzeug der Informationsbildung dar und sollte als Ergänzung zum Internet nach wie vor genutzt werden. Man kann nicht früh genug damit anfangen, den Umgang mit neuen, aber auch konservativen Medien wie der Zeitung zu lernen und dadurch seine Allgemeinbildung entscheidend zu verbessern.
Daniel Steinberger, Fairfekt Versicherungsmakler: Regional geprägterund kritischer Journalismus ist etwas, was das Internet nicht in der Form leisten kann, da es kaum zu finanzieren ist. Die „gute alte“ Zeitung, wie das Hamburger Abendblatt bietet genau das. Dass qualitativ hochwertiger journalistischer Inhalt Geld kostet, ist leider vielen, besonders jungen, Menschen kaum noch bewusst. Die Zeitung stellt ein Grundwerkzeug der Informationsbildung dar und sollte als Ergänzung zum Internet nach wie vor genutzt werden. Man kann nicht früh genug damit anfangen, den Umgang mit neuen, aber auch konservativen Medien wie der Zeitung zu lernen und dadurch seine Allgemeinbildung entscheidend zu verbessern. © Enno Friedrich Artfoto | Enno Friedrich Artfoto
Fred Tilmanns aus Reinbek: Das Hamburger Abendblatt gehört für mich zu dem, was ich als Heimat empfinde. Sicher nutze ich auch die anderen Medien. Aber mehr als jene versetzt mich die tägliche Lektüre dieser Zeitung in die Lage, Veränderungen in meiner Umgebung umfassend und bewusst wahrzunehmen. Gut recherchiert ist mir wichtiger als „top aktuell“ – denn was nach kurzer Zeit nicht mehr interessant ist, das war es meistens auch nie. Allein schon mit ihrer physischen Präsenz, z. B. auf dem Frühstückstisch, verführt die Print-Ausgabe zum Durchblättern und Lesen. Jungen Menschen, die oft nur das Smartphone nutzen, um sich zu informieren, möchte ich die Chance geben, diese Erfahrung selbst zu machen.
Fred Tilmanns aus Reinbek: Das Hamburger Abendblatt gehört für mich zu dem, was ich als Heimat empfinde. Sicher nutze ich auch die anderen Medien. Aber mehr als jene versetzt mich die tägliche Lektüre dieser Zeitung in die Lage, Veränderungen in meiner Umgebung umfassend und bewusst wahrzunehmen. Gut recherchiert ist mir wichtiger als „top aktuell“ – denn was nach kurzer Zeit nicht mehr interessant ist, das war es meistens auch nie. Allein schon mit ihrer physischen Präsenz, z. B. auf dem Frühstückstisch, verführt die Print-Ausgabe zum Durchblättern und Lesen. Jungen Menschen, die oft nur das Smartphone nutzen, um sich zu informieren, möchte ich die Chance geben, diese Erfahrung selbst zu machen. © HA | HA
Melanie Schmaljohan, Stadtwerke Ahrensburg: Abendblatt lesenmacht fit fürs Leben! Gerade für Neu-Leser ist es wichtig, sich mit der Schriftsprache in Printmedien auseinander zu setzen. Dies fördert die Motivation zu lesen und verbessert das Allgemeinwissen enorm. Durch Internet und Smartphones ist das Verhältnis zwischen jungen Menschen und Zeitungen sehr schwierig geworden. Mit einer Lesepatenschaft möchten wir die Schüler frühzeitig für das haptische Medium begeistern und das Interesse am Weltgesehen sowie für die Politik fördern. Kinder, die sich für aktuelle Nachrichten interessieren, werden später Tablet und Co. vermehrt als Informationsdienst denn als Spielkonsole nutzen. Darum unterstützen wir das Projekt sehr gern.
Melanie Schmaljohan, Stadtwerke Ahrensburg: Abendblatt lesenmacht fit fürs Leben! Gerade für Neu-Leser ist es wichtig, sich mit der Schriftsprache in Printmedien auseinander zu setzen. Dies fördert die Motivation zu lesen und verbessert das Allgemeinwissen enorm. Durch Internet und Smartphones ist das Verhältnis zwischen jungen Menschen und Zeitungen sehr schwierig geworden. Mit einer Lesepatenschaft möchten wir die Schüler frühzeitig für das haptische Medium begeistern und das Interesse am Weltgesehen sowie für die Politik fördern. Kinder, die sich für aktuelle Nachrichten interessieren, werden später Tablet und Co. vermehrt als Informationsdienst denn als Spielkonsole nutzen. Darum unterstützen wir das Projekt sehr gern. © HA | HA
Frieder Steinwarder (v.l.), Hans-Jürgen Willam, Günter Kuhberg und Martin Sieg: Zu den Unterstützern gehört auch die Firma  WCL Worldwide Consultants in Logistics aus Großhansdorf – Experten für Executive Search sowie Mergers & Acquisitions. Einen Schwerpunkt legt WCL auch auf Wachstumsstrategien für große und mittelständische Unternehmen. Das Motto: „Mit unserem globalen Netzwerk beraten wir namhafte Klienten aus Transport und Logistik. Kandidaten, die den nächsten Karriereschritt suchen, erhalten eine intensive Beratung und werden Unternehmen aktiv vorgestellt. Wir bringen Menschen zusammen und helfen ihnen, erfolgreicher zu werden.“
Frieder Steinwarder (v.l.), Hans-Jürgen Willam, Günter Kuhberg und Martin Sieg: Zu den Unterstützern gehört auch die Firma WCL Worldwide Consultants in Logistics aus Großhansdorf – Experten für Executive Search sowie Mergers & Acquisitions. Einen Schwerpunkt legt WCL auch auf Wachstumsstrategien für große und mittelständische Unternehmen. Das Motto: „Mit unserem globalen Netzwerk beraten wir namhafte Klienten aus Transport und Logistik. Kandidaten, die den nächsten Karriereschritt suchen, erhalten eine intensive Beratung und werden Unternehmen aktiv vorgestellt. Wir bringen Menschen zusammen und helfen ihnen, erfolgreicher zu werden.“ © HA | HA
Nicole Reinicke (vorn) mit Bettina Arnold (v.l.), Martina Hinkelmann, Angela Martin und Heidi Sals: „Viele unserer Kundensind uns seit Beginn an treu und kommen bei Personalbedarf immer wieder auf uns zu. Das ist ein großes Lob für unsere Mitarbeiter und unser Team“, sagt die Geschäftsführerin Nicole Reinicke. Für die Wünsche von Mitarbeitern und Bewerbern hat das Unternehmen immer ein offenes Ohr. Es wurden bereits Wohnungen, Kindergartenplätze und Autos für den Arbeitsweg für Mitarbeiter und Bewerber organisiert. Dieses Engagement wissen Kunden und Mitarbeiter zu schätzen. Daher unterstützt First-Jobservice daher auch gern die Aktion „Lese-Paten“ des Hamburger Abendblattes. „Wir freuen uns, nun für ein Jahr Lese-Pate für das Emil-von-Behring-Gymnasium zu sein.“
Nicole Reinicke (vorn) mit Bettina Arnold (v.l.), Martina Hinkelmann, Angela Martin und Heidi Sals: „Viele unserer Kundensind uns seit Beginn an treu und kommen bei Personalbedarf immer wieder auf uns zu. Das ist ein großes Lob für unsere Mitarbeiter und unser Team“, sagt die Geschäftsführerin Nicole Reinicke. Für die Wünsche von Mitarbeitern und Bewerbern hat das Unternehmen immer ein offenes Ohr. Es wurden bereits Wohnungen, Kindergartenplätze und Autos für den Arbeitsweg für Mitarbeiter und Bewerber organisiert. Dieses Engagement wissen Kunden und Mitarbeiter zu schätzen. Daher unterstützt First-Jobservice daher auch gern die Aktion „Lese-Paten“ des Hamburger Abendblattes. „Wir freuen uns, nun für ein Jahr Lese-Pate für das Emil-von-Behring-Gymnasium zu sein.“ © HA | HA