Die Initiatoren des Bürgerbegehrens zum Trittauer Schützenplatz haben 1724 Unterschriften gegen die Bebauung des Platzes gesammelt.

Trittau. 347 Unterschriften von Nicht-Trittauern wurden abgezogen, ebenso die Unterschriften von Bürgern, deren Angaben unvollständig waren. Übrig blieben 1202 gültige Trittauer Stimmen. 650 Unterschriften wären notwendig gewesen. Bei der Sitzung des Sozial-, Sport- und Kulturausschusses übergaben die Initiatoren Gerhard Heinze, Axel Schulz und Jens Hoffmann die Liste an Bürgermeister Walter Nussel. "Die Verwaltung muss nun die Unterschriftenlisten und den Antrag an die Kommunalaufsicht weiter leiten. Dort wird geprüft, ob ein Bürgerbegehren zulässig ist", sagte Heinze. "Wir gehen davon aus, dass wir die Voraussetzungen für die Zulässigkeit eines Bürgerbegehrens erfüllt haben." (let)