Der Jersbeker Georg Engst wollte der Einsamkeit des Bildhauers entfliehen, zog mit der Kamera wochenlang durch die Museen, mischte sich unter die Besucher und hielt sie fest - die "Menschen im Museum". Jetzt geht seine Foto-Sammlung auf Reisen. Ab heute sind seine Schnappschüsse - all die Gesichter vor den Porträts alter Meister, all die Kunstbegeisterten vor den Leinwänden moderner Maler - in Dresden zu sehen. Bis zum 9. Oktober dauert die Ausstellung im Ständehaus (Schlossplatz 1). Öffnungszeiten: montags bis freitags von 8 bis 18 Uhr.