Im Jahr 1983 kauft die Landesentwicklungsgesellschaft (LEG) die ersten Ackerflächen im Norden von Ahrensburg. Der damalige Landesbetrieb will einen Vorrat an Flächen anlegen. Im selben Jahr beginnt die Diskussion um ein mögliches Neubaugebiet.

1993 kauft die LEG die letzten Flächen von zwei Landwirten. Später kauft das Unternehmen GfG Hoch-Tief-Bau rund 40.000 Quadratmeter Fläche. Das Baugebiet ist heute rund 41 Hektar groß.

2004 wird die in Kronshagen bei Kiel ansässige LEG privatisiert. Sie ist heute eine Tochter der Bau-Investitionsgesellschaft (BIG).

2010 beschließt die Stadt die Aufstellung eines Bebauungsplans. Sie stellt damit die Weichen für das Projekt. Es folgt eine lange Debatte um die Anzahl der Wohneinheiten.

Anfang 2013 fallen, mit den Stimmen von CDU und SPD, die letzten notwendigen Beschlüsse. Damit ist Baurecht geschaffen.