In der Handball-Bundesliga der Frauen ist der Play-off-Modus modifiziert worden.

Buxtehude. - Bei der Mitgliederversammlung der Handball-Bundesliga-Vereinigung Frauen (HBVF) in Rotenburg/Fulda haben die Vereine beschlossen, schon von der kommenden Saison an nicht mehr nur die vier erstplatzierten Mannschaften eine Play-off-Runde ausspielen zu lassen, sondern die ersten acht Vereine. Damit entfällt die bisherige sogenannte Play-off-Runde der Mannschaften auf den Plätzen fünf bis zehn. Bei den Vorstandswahlen wurde Berndt Dugall (Staufenberg) als Vorsitzender ebenso wiedergewählt wie Kay-Sven Hähner (Leipzig) als Stellvertreter für die 1. Liga. Die Position der Stellvertreterin für die 2. Liga wurde mit Anke Schulz (Zwickau) neu besetzt. Beisitzer bleiben Stefanie Osenberg (Beyeröhde) und Thomas Pientka (Göppingen).