“Wer beim Tabellensechsten unentschieden spielt, muss vor einem Mitabstiegskandidaten keine Angst haben“, sagte Trainer Uwe Inderthal von den Regionalliga-Handballern des SV Beckdorf.

Beckdorf/Fredenbeck - "Wer beim Tabellensechsten unentschieden spielt, muss vor einem Mitabstiegskandidaten keine Angst haben", sagte Trainer Uwe Inderthal von den Regionalliga-Handballern des SV Beckdorf vor dem Heimspiel am Sonnabend um 19.30 Uhr gegen den ATSV Habenhausen. Dennoch spricht Inderthal von einem "Abstiegsendspiel", bei dem die Punkte doppelt zählen. "Wenn wir gewinnen, wären drei Gegner abgehängt", ist sich Inderthal der Bedeutung eines Sieges gewiss. Aber selbst bei einer Niederlage habe der SV Beckdorf noch alles selbst in der Hand. Vier der restlichen Pflichtspiele dieser Saison werden in eigener Halle ausgetragen. Für den am Meniskus operierten Hendrik Klindworth wird Manager Sven Jonas wieder dabei sein.

Mit dem TV Jahn Duderstadt kommt am Sonnabend eine Mannschaft zum VfL Fredenbeck in die Geestlandhalle, die von ihrer Erfahrung profitiert. Das Team von Trainer Ralf Böhme will aber den Erfolg aus dem Hinspiel wiederholen. In einem Gespräch ohne Trainer hat sich die Mannschaft für den Rest der Saison ein neues Ziel gesteckt, sie will den Kampf um Platz drei aufnehmen. Ralf Böhme freut sich über die Einstellung seiner Jungs, die nach einem freien Osterwochenende wieder Spaß am Handball haben. Die Partie gegen Duderstadt beginnt um 19.30 Uhr. Ralf Böhme hat früher in Duderstadt gespielt. (gb/ka)