Der Künstler August Macke war fasziniert vom Traum einer paradiesischen Einheit von Mensch und Natur. Besonders im Orientalischen sah er den Traum annähernd verwirklicht.

Stade. So wurden Paradiesvisionen und orientalische Szenen im Laufe seiner Schaffenszeit immer häufiger zu Themen seiner Bilder, die im Stader Kunsthaus (Wasser West) in der Ausstellung "August Macke - ganz privat" zu sehen sind. Die Kunstpädagogin Marie-Luise Martens-Fiß erläutert am Mittwoch, 23. September, von 18.30 Uhr in der Führung "August Macke und die Macht des Traums" diese Seite des Expressionisten.

Bereits am Sonntag, 20. September, führt der Stader Künstler Matthias Weber von 15 Uhr an durch die Ausstellung mit über 140 Exponaten. Karten für sieben Euro können unter der Telefonnummer 04141/448 24 reserviert werden.