Die Fortführung des freiwilligen Ordnungs- und Sicherheitsdienstes (FOSD) "Bürger im Dienst" steht auf der Kippe. Seit zwei Jahren patrouillieren 14 Bürger durch die Innenstadt, um für mehr Sicherheit zu sorgen. Die Stadtverwaltung möchte das Projekt, das rund 30 000 Euro jährlich kostet, für zwei Jahre verlängern. Die Grünen und Mitglieder der SPD im Ausschuss für Sicherheit und Ordnung sprachen sich allerdings gegen den Plan aus. Die endgültige Entscheidung fällt der Rat. Bürgermeister Andreas Rieckhof ist vom FOSD überzeugt und geht davon aus, dass sich eine Mehrheit finden wird: "Auch SPD-Mitglieder werden für das Projekt stimmen." (nd)