Friedrichskoog/Hamburg. Acht tote Pottwale liegen im Wattenmeer – die größte Strandung der Meeressäuger in Schleswig-Holstein. Die Bergung soll heute starten.
Tote Pottwale
Das mysteriöse Sterben der grauen Riesen in der Nordsee
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Von Edgar S. Hasse
Die acht toten Pottwale können nur schwer geborgen werden
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Michael Beverungen vom Küstenschutz bringt ein Warnschild an. Die toten Pottwale könnten explodieren
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Die Bagger stehen für die Bergung der Wale schon bereit
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Doch westliche Windböen lassen das Wasser bei Ebbe nicht ablaufen. Die Fahrzeuge kommen nicht an die toten Pottwale heran
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Die Tiere sind Jungbullen
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Möglicherweise haben sich die acht toten Pottwale in der Nordsee verirrt
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Die Tiere erdrücken sich im flachen Wasser quasi selbst
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Acht tote Pottwale liegen im Wattenmeer vor dem Kaiser-Wilhelm-Koog (Schleswig-Holstein). Die jungen Bullen verendeten rund zwei Kilometer vor dem Deich in Höhe Kaiser-Wilhelm-Koog
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Ist der Klimawandel mitverantwortlich für den Irrweg der Pottwale
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Die acht toten Pottwale werden untersucht
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Die Bergung der Tiere gestaltet sich angesichts des Sturms und Hochwassers schwierig
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Tote Pottwale liegen bei einsetzender Flut im Wattenmeer vor dem Kaiser-Wilhelm-Koog (Schleswig-Holstein)
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