Kiel . Verheerende Erdbeben entstehen oft unterhalb des Meeresbodens. Ein neues Messnetzwerk soll Plattenbewegungen vor Chile erkennen.
Neues Messnetzwerk
Kieler Wissenschaftler revolutionieren Erdbebenforschung
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Während Expedition wurde der Meeresboden vor Chile mit dem AUF ABYSS exakt vermessen, um günstige Standorte für das GeoSEA-Arry zu finden
© E. Söding, Ozean der Zukunft
Ein autonom operierender Wave-Glider soll in Zukunft die Daten des GeoSEA-Arrays einsammeln und per Satellit an Land schicken
© B. Fiedler GEOMAR
Die Tripoden des GeoaSea-Arrays - hier während eines Test-Einsatzes - sind vier Meter hoch
© D. Lange, GEOMAR
Das Ausbringen des GeoSEA-Array erfolgt mit dem Forschungschiff Sonne
© E. Söding, Ozean der Zukunft
