Nach der Pause boten die Landesliga-Fußballer von TBS Pinneberg nicht mehr jene bedingungslose Leidenschaft, die man von ihnen kennt.

Pinneberg. „Es geht eben nichts mehr nach oben und nach unten“, seufzte der scheidende Manager Enrico Kieselbach. Der SC Alstertal-Langenhorn investierte mehr in den zweiten Durchgang und siegte dank eines Treffers in der 88. Minute an der Müssentwiete noch mit 3:2 (2:2).

Am ersten Durchgang missfiel Kieselbach nur, dass sein Team trotz zahlreicher Chancen lediglich zwei Treffer (Aytac Erman/20., Kadir Candir/44.) erzielte. Das 1:1 der Langenhorner (30.) war ein von Rafat Waseq verschuldeter Foulelfmeter (30.). Fünf Minuten später folgte das 1:2.