Pinneberg. Wenn am Mittwoch, 12. November, ihr Staffelrivale Oststeinbeker SV in der ersten Hauptrunde des DVV-Pokals Bundesligist CV Mitteldeutschland empfängt, dürften die Drittliga-Volleyballer des VfL Pinneberg dies mit gemischten Gefühlen sehen. Im Halbfinale des Hamburger Pokals war das Team von Trainer Daniel Prade mit 1:3 am Konkurrenten aus dem Kreis Stormarn gescheitert, der sich dann im Endspiel auch gegen Landesligist Ariana durchsetzte. „Wir hätten es ebenso gut schaffen können“, lautete seinerzeit der Tenor im Pinneberger Team, das den Oststeinbekern aber in der Liga einiges voraus hat. In der Tabelle wird der VfL auf Platz drei geführt, die Oststeinbeker als Vorletzter.