Was ist es, das die Städte und Gemeinden lebens- und liebenswert macht? Cornelia Hösch hat sich in Bokholt-Hanredder umgehört.

Im Juli vergangenen Jahres zog der gebürtige Elmshorner Sid Röschmann (30) gemeinsam mit seiner Frau Janina (29), ebenfalls gebürtige Elmshornerin, nach Bokholt-Hanredder. Im April 2016 wurde Sohn Jannis geboren. Das Ehepaar hat Bokholt-Hanredder nach eigenen Worten „sehr gerne“.Die ruhige Lage mit Wiesen und Wäldern sei ein Traum zum Aufwachsen für Kinder, die außerdem im Kindergarten und der Grundschule wohl behütet würden. Zu den Aspekten, die das Leben in Bokholt-Hanredder aus Sicht von Familie Röschmann so lebenswert machen, gehören unter anderem die gute Nachbarschaft, die Möglichkeit für lange Spaziergänge und schöne Laufrunden sowie die Nähe zu Elmshorn. „Wenn wir den Trubel der Stadt wollen, ist Elmshorn zum Einkaufen und allem was man benötigt, nur einen Katzensprung entfernt“, so das Ehepaar. „Aus unserer Sicht gibt es für Familien mit Kindern keinen schöneren Ort zum Leben. Hier sagen sich Fuchs und Igel noch gute Nacht.“
Im Juli vergangenen Jahres zog der gebürtige Elmshorner Sid Röschmann (30) gemeinsam mit seiner Frau Janina (29), ebenfalls gebürtige Elmshornerin, nach Bokholt-Hanredder. Im April 2016 wurde Sohn Jannis geboren. Das Ehepaar hat Bokholt-Hanredder nach eigenen Worten „sehr gerne“.Die ruhige Lage mit Wiesen und Wäldern sei ein Traum zum Aufwachsen für Kinder, die außerdem im Kindergarten und der Grundschule wohl behütet würden. Zu den Aspekten, die das Leben in Bokholt-Hanredder aus Sicht von Familie Röschmann so lebenswert machen, gehören unter anderem die gute Nachbarschaft, die Möglichkeit für lange Spaziergänge und schöne Laufrunden sowie die Nähe zu Elmshorn. „Wenn wir den Trubel der Stadt wollen, ist Elmshorn zum Einkaufen und allem was man benötigt, nur einen Katzensprung entfernt“, so das Ehepaar. „Aus unserer Sicht gibt es für Familien mit Kindern keinen schöneren Ort zum Leben. Hier sagen sich Fuchs und Igel noch gute Nacht.“ © HA | Cornelia Hösch
„Da wo wir leben,machen andere Urlaub. Wenn ich nach Hause komme, dann bin ich zu Hause. Wir haben hier eine tolle Lage. Zum Waldsee und Naherholungsgebiet ist es nicht weit“, sagt Max-Hermann Kuschert (67), der ursprünglich aus der Nachbargemeinde Sparrieshoop stammt. Seit 1974 lebt er gemeinsam mit Ehefrau Karin (67) in Bokholt-Hanredder. Das Paar hat drei erwachsene Kinder und vier Enkelkinder, das fünfte wird im Mai auf die Welt kommen. „Wir haben viele Freunde im Dorf und ein tolles Verhältnis zu unseren Nachbarn. Wenn man möchte und Kontakte sucht , kann man sich in das Dorfleben voll integrieren und ist dann auch integriert“, so Kuschert. Besonders gut findet er, dass vom Kindergarten bis zum Sportverein eigentlich alles in der Gemeinde vorhanden sei, was im Alltag benötigt würde. „Wir haben eine zentrale Lage zu Elmshorn und eine gute Anbindung durch die AKN. Außerdem ist die Autobahn schnell zu erreichen“, so Kuschert.
„Da wo wir leben,machen andere Urlaub. Wenn ich nach Hause komme, dann bin ich zu Hause. Wir haben hier eine tolle Lage. Zum Waldsee und Naherholungsgebiet ist es nicht weit“, sagt Max-Hermann Kuschert (67), der ursprünglich aus der Nachbargemeinde Sparrieshoop stammt. Seit 1974 lebt er gemeinsam mit Ehefrau Karin (67) in Bokholt-Hanredder. Das Paar hat drei erwachsene Kinder und vier Enkelkinder, das fünfte wird im Mai auf die Welt kommen. „Wir haben viele Freunde im Dorf und ein tolles Verhältnis zu unseren Nachbarn. Wenn man möchte und Kontakte sucht , kann man sich in das Dorfleben voll integrieren und ist dann auch integriert“, so Kuschert. Besonders gut findet er, dass vom Kindergarten bis zum Sportverein eigentlich alles in der Gemeinde vorhanden sei, was im Alltag benötigt würde. „Wir haben eine zentrale Lage zu Elmshorn und eine gute Anbindung durch die AKN. Außerdem ist die Autobahn schnell zu erreichen“, so Kuschert. © HA | Cornelia Hösch
Klaus Balzer (47), Ehefrau Maren (49) und die drei Söhne Fynn (19), Mattis (18) und Nis-Oke (14) haben alle ein gemeinsames Hobby: die Freiwillige Feuerwehr. „Wir sind eine eingeschworene Wehr“, sind sich alle einig. Seit 1999 lebt die Familie in der Gemeinde. „Wir haben hier im Ort einen guten Zusammenhalt“, so die Familie. Neben der schönen Wohnlage und der Nähe zur Natur schätzen Klaus und Maren Balzer die Nähe zu Barmstedt und besuchen dort unter anderem gerne den jährlich stattfindenden Stoppelmarkt.
Klaus Balzer (47), Ehefrau Maren (49) und die drei Söhne Fynn (19), Mattis (18) und Nis-Oke (14) haben alle ein gemeinsames Hobby: die Freiwillige Feuerwehr. „Wir sind eine eingeschworene Wehr“, sind sich alle einig. Seit 1999 lebt die Familie in der Gemeinde. „Wir haben hier im Ort einen guten Zusammenhalt“, so die Familie. Neben der schönen Wohnlage und der Nähe zur Natur schätzen Klaus und Maren Balzer die Nähe zu Barmstedt und besuchen dort unter anderem gerne den jährlich stattfindenden Stoppelmarkt. © HA | Cornelia Hösch
Ich habe bereits meine Kindheit in Bokholt-Hanredder verlebt, als junge Erwachsene zog es mich dann für einige Zeit ins Ausland“, sagt Marie-Luise Wolfgramm (50). Gemeinsam mit ihrem Ehemann Evert (48) habe sie den elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb übernommen, den beide immer noch bewirtschaften und auf dem ihre Kinder Kristin (16) und Cedric (14) aufgewachsen sind. „Ich lebe gerne in Bokholt-Hanredder, denn hier stimmt die Mischung. In unserem Dorf kann ich das Leben im Grünen genießen und wir haben eine nette Nachbarschaft“, so Wolfgramm, die „die kleine Dorfschule mit ihrem historischen Gebäude liebt. „Hier hat der Satz ‘kurze Beine, kurze Wege’ noch Bedeutung und die Schüler kennen sich gegenseitig.“ Außerdem schätzt sie die vielfältigen Möglichkeiten, am Dorfleben teilzunehmen, wie etwa die Angebote des Sportvereins, der Feuerwehr und des Roten Kreuzes.
Ich habe bereits meine Kindheit in Bokholt-Hanredder verlebt, als junge Erwachsene zog es mich dann für einige Zeit ins Ausland“, sagt Marie-Luise Wolfgramm (50). Gemeinsam mit ihrem Ehemann Evert (48) habe sie den elterlichen landwirtschaftlichen Betrieb übernommen, den beide immer noch bewirtschaften und auf dem ihre Kinder Kristin (16) und Cedric (14) aufgewachsen sind. „Ich lebe gerne in Bokholt-Hanredder, denn hier stimmt die Mischung. In unserem Dorf kann ich das Leben im Grünen genießen und wir haben eine nette Nachbarschaft“, so Wolfgramm, die „die kleine Dorfschule mit ihrem historischen Gebäude liebt. „Hier hat der Satz ‘kurze Beine, kurze Wege’ noch Bedeutung und die Schüler kennen sich gegenseitig.“ Außerdem schätzt sie die vielfältigen Möglichkeiten, am Dorfleben teilzunehmen, wie etwa die Angebote des Sportvereins, der Feuerwehr und des Roten Kreuzes. © HA | Cornelia Hösch
Seit 1994 lebt der gebürtige Elmshorner Rüdiger Ahrens (53) gemeinsam mit seiner Ehefrau Iris (49), die ursprünglich von der Insel Amrum stammt, in Bokholt-Hanredder. Die drei gemeinsamen Kinder Lukas-Bandiks (20), Tatje-Paulina (18) und Merret-Johanna (16) sind in der Gemeinde aufgewachsen. „Mir gefällt an Bokholt-Hanredder die dörfliche Struktur, wir kennen uns untereinander. Anonymität wie in der Großstadt gibt es hier nicht“, so Ahrens, der außerdem die Infrastruktur der Gemeinde und die gute Anbindung der AKN nach Elmshorn und Barmstedt hervor hebt. Wenn es seine Zeit zulässt, so schwingt er sich gerne auf sein Motorrad und erkundet Schleswig-Holstein und Niedersachsen
Seit 1994 lebt der gebürtige Elmshorner Rüdiger Ahrens (53) gemeinsam mit seiner Ehefrau Iris (49), die ursprünglich von der Insel Amrum stammt, in Bokholt-Hanredder. Die drei gemeinsamen Kinder Lukas-Bandiks (20), Tatje-Paulina (18) und Merret-Johanna (16) sind in der Gemeinde aufgewachsen. „Mir gefällt an Bokholt-Hanredder die dörfliche Struktur, wir kennen uns untereinander. Anonymität wie in der Großstadt gibt es hier nicht“, so Ahrens, der außerdem die Infrastruktur der Gemeinde und die gute Anbindung der AKN nach Elmshorn und Barmstedt hervor hebt. Wenn es seine Zeit zulässt, so schwingt er sich gerne auf sein Motorrad und erkundet Schleswig-Holstein und Niedersachsen © HA | Cornelia Hösch
40 Jahre und einen Tag, darauf legt Hans-Joachim Dinglinger (66) wert, unterrichtete der ehemalige Oberstudienrat die Fächer Chemie, Mathematik und Fotografie am Elmshorner Elsa-Brändström-Gymnasium. „Ich genieße gemeinsam mit meiner Frau den Ruhestand. Wir wohnen in einer wunderschönen Umgebung. Wir haben die Natur vor der Haustüre, wir möchten hier nicht mehr wegziehen“, so der gebürtige Gütersloher, der Anfang der 80-er Jahre mit Ehefrau Elisabeth (64) nach Bokholt-Hanredder zog und vierfacher Vater und Großvater ist. An Bokholt-Hanredder schätzt er besonders, „dass bei den Menschen hier ein Wort ein Wort ist, auf das man sich immer verlassen kann.“
40 Jahre und einen Tag, darauf legt Hans-Joachim Dinglinger (66) wert, unterrichtete der ehemalige Oberstudienrat die Fächer Chemie, Mathematik und Fotografie am Elmshorner Elsa-Brändström-Gymnasium. „Ich genieße gemeinsam mit meiner Frau den Ruhestand. Wir wohnen in einer wunderschönen Umgebung. Wir haben die Natur vor der Haustüre, wir möchten hier nicht mehr wegziehen“, so der gebürtige Gütersloher, der Anfang der 80-er Jahre mit Ehefrau Elisabeth (64) nach Bokholt-Hanredder zog und vierfacher Vater und Großvater ist. An Bokholt-Hanredder schätzt er besonders, „dass bei den Menschen hier ein Wort ein Wort ist, auf das man sich immer verlassen kann.“ © HA | Cornelia Hösch