Sandra Liebenthal (35) aus Elmshorn arbeitet im Pinneberger Friseursalon XL Cut. „Ich mag meinen Beruf, weil er super kreativ ist und man Leute verändern kann“, sagt sie. „Es geht nicht immer nur um die Haare, sondern auch um den Menschen.“ Manchmal fühlt sie sich fast wie eine Psychologin. Ihr gefällt der Umgang mit Menschen. Gut an ihrem Beruf findet sie außerdem die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten. „Gut ist auch die übertarifliche Bezahlung und das Glück, sehr menschliche Chefs zu haben.“
Sandra Liebenthal (35) aus Elmshorn arbeitet im Pinneberger Friseursalon XL Cut. „Ich mag meinen Beruf, weil er super kreativ ist und man Leute verändern kann“, sagt sie. „Es geht nicht immer nur um die Haare, sondern auch um den Menschen.“ Manchmal fühlt sie sich fast wie eine Psychologin. Ihr gefällt der Umgang mit Menschen. Gut an ihrem Beruf findet sie außerdem die vielen Weiterbildungsmöglichkeiten. „Gut ist auch die übertarifliche Bezahlung und das Glück, sehr menschliche Chefs zu haben.“ © HA | Amber Schärfe
Susanne Buhr aus Prisdorf ist seit 37 Jahren Angestellte in der Pinneberger Apotheke Adler. Die pharmazeutisch-technische Assistentin sagt: „Ich arbeite gern, weil ich gern mit Menschen in Kontakt bin und eine soziale Ader im Sinne von Helfen habe“. Ihr Vorgesetzter, Apotheker Dr. Christopher Schwartz, berichtet von einer attraktiven Gestaltung des Arbeitsplatzes: „Wir bieten ein angenehmes Arbeitsumfeld mit einer modernen Ausstattung und gehen spontan auf Kompromisse bei den Arbeitszeiten ein.“
Susanne Buhr aus Prisdorf ist seit 37 Jahren Angestellte in der Pinneberger Apotheke Adler. Die pharmazeutisch-technische Assistentin sagt: „Ich arbeite gern, weil ich gern mit Menschen in Kontakt bin und eine soziale Ader im Sinne von Helfen habe“. Ihr Vorgesetzter, Apotheker Dr. Christopher Schwartz, berichtet von einer attraktiven Gestaltung des Arbeitsplatzes: „Wir bieten ein angenehmes Arbeitsumfeld mit einer modernen Ausstattung und gehen spontan auf Kompromisse bei den Arbeitszeiten ein.“ © HA | Amber Schärfe
Lena Rahlf (22) aus Kaltenkirchen ist Buchhändlerin im Bücherwurm. „Ich mag meinen Beruf, weil ich sehr gern lese und das auch an Kunden weitergeben möchte.“ Sie mag den Umgang mit Leuten und freut sich immer über Feedback. 2017 möchte sie sich weiterbilden mit einem Fachwirt. Sie weiß das entgegenkommende Verhalten ihrer Chefs zu schätzen: „Das ist wirklich toll, dass man hier so gefördert wird.“ Chefin Antje Schirmer spricht von flexiblen Arbeitszeiten und einem familiären Arbeitsklima.
Lena Rahlf (22) aus Kaltenkirchen ist Buchhändlerin im Bücherwurm. „Ich mag meinen Beruf, weil ich sehr gern lese und das auch an Kunden weitergeben möchte.“ Sie mag den Umgang mit Leuten und freut sich immer über Feedback. 2017 möchte sie sich weiterbilden mit einem Fachwirt. Sie weiß das entgegenkommende Verhalten ihrer Chefs zu schätzen: „Das ist wirklich toll, dass man hier so gefördert wird.“ Chefin Antje Schirmer spricht von flexiblen Arbeitszeiten und einem familiären Arbeitsklima. © HA | Amber Schärfe