Die Bundestagswahl ist gelaufen - zumindest für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren. Die haben sich bereits gestern bei der U18-Wahl für ihre Favoriten in der Politik entschieden.

Ihre Stimmen haben noch keinen Einfluss darauf, welche Partei Deutschland in den kommenden vier Jahren regiert. Aber die Idee, Kids das Wählen üben zu lassen, ist großartig. Zum einen, weil sie Kinder und Jugendliche an Politik heranführt. Zum anderen, weil Politiker die Ergebnisse U-18-Wahl hoffentlich ernst nehmen. Sie lassen nämlich erkennen, aus welchen politischen Richtungen der Wind der Zukunft wehen könnte.