Tod des 22-jährigen Fußballers im großen Becken des Badeparks: Fremdverschulden wird ausgeschlossen.

Bei dem Tod des 22 Jahre alten Mannes, der am Sonntagmorgen beim Tauchen im Badepark Elmshorn ertrunken ist, haben sich keine Hinweise auf ein Fremdverschulden ergeben, teilte eine Polizeisprecherin gestern mit. Die Kripo gehe von einem tragischen Unglücksfall aus. Der 22-Jährige war - wie berichtet - mit seinen Fußballkollegen am Sonntagmorgen zum Schwimmen ins Freibad gegangen und lag nach einigen Tauchversuchen plötzlich regungslos am Beckenboden. Sofort eingeleitete Wiederbelebungsversuche zeigten keinen Erfolg. Rettungskräfte konnten nur noch den Tod des jungen Mannes feststellen.