“Ein Herz für Busfahrer“: So heißt eine öffentlichkeitswirksame Kampagne der PVG.

Wichtig ist jedoch auch, dass die Chauffeure ein Herz für ihre Fahrgäste beweisen. Im Fall von Ilse Todt hat das nicht geklappt. Der Fehler des Busfahrers - für die alte Dame hatte er böse und schmerzhafte Folgen. Und laut ihrer Aussage hat der Fahrer nicht einmal angehalten und geholfen. Dass eine fast 84-jährige Frau nach so einem für sie schlimmen Ereignis nicht in der Lage ist, sich die Namen von Zeugen zu merken, ist menschlich. Die PVG sollte sich bei der Bearbeitung des Falls nicht mehr allzu viel Zeit lassen, sondern ihren Fehler eingestehen und den entstandenen Schaden schnell regulieren!