Home Region Norderstedt Das sagen die Norderstedter zur Hundesteuer Kreis Segeberg Das sagen die Norderstedter zur Hundesteuer 28.07.2017, 17:30 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Viele halten die Abgabe jetzt für ungerecht. Das Abendblatt hat sich umgehört und erklärt die Hintergründe der Debatte Pferdeliebhaberin Leonie Streitferdt und Lina Keunecke (l.) mit Mischling Zuri sind einer Meinung: „Die Hundesteuer ist schon in Ordnung.“ © HA | Luka Simon Karin Ottilige mit ihrem Mops Miley: „Bei der hohen Hundesteuer sollte es aber mehr Auslaufflächen für die Tiere geben. Wenigstens gibt es kostenlose Kotbeutel.“ © HA | Luka Simon Dieter Graack mit Mischling Cora: „Es ist gut, dass es eine Hundesteuer gibt. Wir haben schon viele Jahre einen Hund und haben uns mittlerweile an die Steuer gewöhnt.“ © HA | Luka Simon Dastin und Chris lieben den Mini Australian Shepherd Lucy. Ihre Mutter hält die Hundesteuer für selbstverständlich – zumindest ist sie gerechtfertigter als die Pferdesteuer. © HA | Luka Simon Fritz Meyer mit dem Dobermann Bohne: „Bei Hunden halte ich die Steuer für in Ordnung – die machen ja auch Dreck. Sie sollte nur nicht auf andere Tiere ausgeweitet werden.“ © HA | Luka Simon Ursel Münster mit ihrem Rhodesian Ridgeback Noori: „Man zahlt zu viel Hundesteuer. Seit letztem Jahr wurde sie um 35 Euro erhöht, da sollte es doch zumindest genügend Mülleimer geben.“ © HA | Luka Simon Holger und Joe Riebe mit ihren Mischlingen Eddy und Mina: „Hundesteuer hätte man früher Raubritterei genannt. Sie ist sozial unverträglich. Was wird denn für die Hunde getan?“ © HA | Luka Simon Stephanie Mümmenbauer ist mit ihrem Mischling Püppy zu Besuch im Norderstedter Stadtpark: „Uns betrifft das Thema nicht. Wir kommen aus Bilsen – dort gibt es keine Hundesteuer.“ © HA | Luka Simon HA