Was ist es, das Städte und Gemeinden im Kreis Segeberg lebens- und liebenswert macht? Patrick Schwager hat in Stuvenborn nachgefragt.

Dieses Luftbild zeigt Stuvenborn vom Bollweg aus Richtung Nordost. Heute hat die Gemeinde etwa 900 Einwohner. Viele Vereine sorgen für ein buntes Kulturangebot
Dieses Luftbild zeigt Stuvenborn vom Bollweg aus Richtung Nordost. Heute hat die Gemeinde etwa 900 Einwohner. Viele Vereine sorgen für ein buntes Kulturangebot © TA CAPS / Thorsten Ahlf | TA CAPS / Thorsten Ahlf
Durch ihre Schwester Florentine ist Frederike Ahrens vor drei Jahren zur Jugendfeuerwehr gekommen. Diese praktiziert ein offenes und praxisorientiertes Ausbildungskonzept, das sich bislang bestens bewährt hat: Die 15 Mitglieder dürfen alles selber ausprobieren und werden so fit für den Feuerwehralltag gemacht. Neben den Übungen schätzt Frederike auch die Ausflüge zu Karl May oder die Ausfahrten im Kanu. „Ich habe hier viele nette Menschen kennengelernt“, verrät die 13-Jährige, die bei der Jugendwehr mit ihrer besten Freundin Emelie ein unzertrennliches Duo bildet. Viele Aktivitäten bestreitet die Jugendfeuerwehr zusammen mit den aktiven Kameraden.
Durch ihre Schwester Florentine ist Frederike Ahrens vor drei Jahren zur Jugendfeuerwehr gekommen. Diese praktiziert ein offenes und praxisorientiertes Ausbildungskonzept, das sich bislang bestens bewährt hat: Die 15 Mitglieder dürfen alles selber ausprobieren und werden so fit für den Feuerwehralltag gemacht. Neben den Übungen schätzt Frederike auch die Ausflüge zu Karl May oder die Ausfahrten im Kanu. „Ich habe hier viele nette Menschen kennengelernt“, verrät die 13-Jährige, die bei der Jugendwehr mit ihrer besten Freundin Emelie ein unzertrennliches Duo bildet. Viele Aktivitäten bestreitet die Jugendfeuerwehr zusammen mit den aktiven Kameraden. © HA | Patrick Schwager
76 Jahre und kein bisschen leise – das ist das Stuvenborner Urgestein Helmut Steenbuck. Der Vorsitzende des Seniorenclubs „Jungmöhl“ möchte auf die abwechslungsreichen Veranstaltungen des 57 Mitglieder starken Vereins nicht verzichten. „Wer im Alter alleine ist, hat selber Schuld“, sagt er augenzwinkernd. „Wir verstehen uns alle super und haben zusammen jede Menge Spaß.“ Zwölfmal im Jahr lädt der Seniorenclub zu Ausfahrten, Spielenachmittagen und gemeinsamen Essen ein. Der jüngste Teilnehmer ist 60 Jahre alt, die älteste schon 99 – und noch äußerst agil.
76 Jahre und kein bisschen leise – das ist das Stuvenborner Urgestein Helmut Steenbuck. Der Vorsitzende des Seniorenclubs „Jungmöhl“ möchte auf die abwechslungsreichen Veranstaltungen des 57 Mitglieder starken Vereins nicht verzichten. „Wer im Alter alleine ist, hat selber Schuld“, sagt er augenzwinkernd. „Wir verstehen uns alle super und haben zusammen jede Menge Spaß.“ Zwölfmal im Jahr lädt der Seniorenclub zu Ausfahrten, Spielenachmittagen und gemeinsamen Essen ein. Der jüngste Teilnehmer ist 60 Jahre alt, die älteste schon 99 – und noch äußerst agil. © HA | Patrick Schwager
Auf die Dienstage und Donnerstage freut sich die 13 Jahre alte Lisa Schulz immer ganz besonders. Dann kommt das Spielmobil nach Stuvenborn. Der rund 20 Meter lange Lkw der pädagogischen Betreuerin Jana Oelschlägel ist innen gemütlich eingerichtet und bietet zahlreiche Spielmöglichkeiten. „Ich treffe mich hier jede Woche mit meinen Freunden“, sagt Lisa, die es schön findet, dass die Kinder in Stuvenborn einen eigenen Ort zum Verabreden haben. Dort spielen sie Basketball, schnacken oder basteln in netter Runde. Eine Anmeldung für das Spielmobil ist nicht erforderlich.
Auf die Dienstage und Donnerstage freut sich die 13 Jahre alte Lisa Schulz immer ganz besonders. Dann kommt das Spielmobil nach Stuvenborn. Der rund 20 Meter lange Lkw der pädagogischen Betreuerin Jana Oelschlägel ist innen gemütlich eingerichtet und bietet zahlreiche Spielmöglichkeiten. „Ich treffe mich hier jede Woche mit meinen Freunden“, sagt Lisa, die es schön findet, dass die Kinder in Stuvenborn einen eigenen Ort zum Verabreden haben. Dort spielen sie Basketball, schnacken oder basteln in netter Runde. Eine Anmeldung für das Spielmobil ist nicht erforderlich. © HA | Patrick Schwager
Bürgermeister Rainer Ahrens ist ein Macher. „Ich habe viel von Stuvenborn erhalten und möchte meinem Heimatort gern etwas zurückgeben“, sagt er und pflegt dabei einen fast familiären Umgang mit den Menschen der kleinen Gemeinde. Der persönliche Kontakt mit den Stuvenbornern ist Ahrens wichtig, schließlich wird zum Wohle des Ortes gearbeitet. Der ist mit einem bunten Gewerbemix, moderner Infrastruktur und einer guten Nahversorgung optimal aufgestellt. „Wir haben hier das, was andere Dörfer gern hätten“, so Ahrens, dem die Arbeit als Bürgermeister auch nach über 20 Jahren im Amt noch viel Freude bereitet.
Bürgermeister Rainer Ahrens ist ein Macher. „Ich habe viel von Stuvenborn erhalten und möchte meinem Heimatort gern etwas zurückgeben“, sagt er und pflegt dabei einen fast familiären Umgang mit den Menschen der kleinen Gemeinde. Der persönliche Kontakt mit den Stuvenbornern ist Ahrens wichtig, schließlich wird zum Wohle des Ortes gearbeitet. Der ist mit einem bunten Gewerbemix, moderner Infrastruktur und einer guten Nahversorgung optimal aufgestellt. „Wir haben hier das, was andere Dörfer gern hätten“, so Ahrens, dem die Arbeit als Bürgermeister auch nach über 20 Jahren im Amt noch viel Freude bereitet. © HA | Patrick Schwager