Was ist es, das Städte und Gemeinden im Kreis Segeberg lebens- und liebenswert macht?

Auf dem Luftfoto sind in Blickrichtung Westen links die Meierei Schmalfeld und im Vordergrung links die Seniorentagesstätte Kastanienhof zu sehen
Auf dem Luftfoto sind in Blickrichtung Westen links die Meierei Schmalfeld und im Vordergrung links die Seniorentagesstätte Kastanienhof zu sehen © TA CAPS / Thorsten Ahlf | TA CAPS / Thorsten Ahlf
Vor 21 Monaten flüchtete der Syrer Khalid Zanglo vor dem Krieg in seinem Heimatland und landete ohne jegliche Deutschkenntnisse in Schmalfeld. „Der Anfang war hart, es gab viele sprachliche und kulturelle Barrieren“, erinnert sich Zanglo. Bürgermeister Klaus Gerdes half ihm, sich zurechtzufinden. Mit Erfolg: Seit sechs Monaten arbeitet der frühere Englischlehrer in der Volkshochschule Kaltenkirchen als Deutschlehrer. Außerdem betreut er jeden Donnerstag die Kinder im Schmalfelder Jugendhaus. „Ich sehe mich als Brücke zwischen den Kulturen; ich möchte die Gesellschaft ein bisschen bunter machen.“
Vor 21 Monaten flüchtete der Syrer Khalid Zanglo vor dem Krieg in seinem Heimatland und landete ohne jegliche Deutschkenntnisse in Schmalfeld. „Der Anfang war hart, es gab viele sprachliche und kulturelle Barrieren“, erinnert sich Zanglo. Bürgermeister Klaus Gerdes half ihm, sich zurechtzufinden. Mit Erfolg: Seit sechs Monaten arbeitet der frühere Englischlehrer in der Volkshochschule Kaltenkirchen als Deutschlehrer. Außerdem betreut er jeden Donnerstag die Kinder im Schmalfelder Jugendhaus. „Ich sehe mich als Brücke zwischen den Kulturen; ich möchte die Gesellschaft ein bisschen bunter machen.“ © HA | Patrick Schwager
Bei der Schmalfelder Schützenkameradschaft von 1960 hat das Wort „treffen“ gleich zwei Bedeutungen: Einerseits üben die Hobbyschützen ihren Sport mit viel Leidenschaft aus und holten im vergangenen Jahr die Kreismeisterschaften im Luftgewehr- und Kleinkaliberschießen nach Schmalfeld. Andererseits ist das Clubhaus einer der Orte, wo Schmalfelder aller Altersklassen zusammenfinden. „Wir haben ein sehr harmonisches Vereinsleben“, sagt der Vorsitzende Ralf Pinckert. „Die Hälfte unserer 92 Mitglieder ist aus rein gesellschaftlichen Gründen dabei. Im Laufe der Jahre sind hier viele enge Freundschaften entstanden.“
Bei der Schmalfelder Schützenkameradschaft von 1960 hat das Wort „treffen“ gleich zwei Bedeutungen: Einerseits üben die Hobbyschützen ihren Sport mit viel Leidenschaft aus und holten im vergangenen Jahr die Kreismeisterschaften im Luftgewehr- und Kleinkaliberschießen nach Schmalfeld. Andererseits ist das Clubhaus einer der Orte, wo Schmalfelder aller Altersklassen zusammenfinden. „Wir haben ein sehr harmonisches Vereinsleben“, sagt der Vorsitzende Ralf Pinckert. „Die Hälfte unserer 92 Mitglieder ist aus rein gesellschaftlichen Gründen dabei. Im Laufe der Jahre sind hier viele enge Freundschaften entstanden.“ © HA | Patrick Schwager
Dass sich der Landfrauenverein Schmalfeld die Biene als Logo ausgesucht hat, kommt nicht von ungefähr: Die 133 Mitglieder aus Schmalfeld und den umliegenden Gemeinden sind äußerst aktiv. „Wir veranstalten Gesundheitsvorträge, machen Exkursionen und treffen uns jede Woche zum Fahrradfahren“, betont Gerda Knöfler. Für die ehemalige Gemeindevertreterin ist der 1967 gegründete Verein seit drei Jahrzehnten ein fester Bestandteil ihres Lebens. „Ich habe über die Landfrauen viele nette Menschen kennengelernt, mit denen ich auch privat gern mal einen Kaffee trinke.“
Dass sich der Landfrauenverein Schmalfeld die Biene als Logo ausgesucht hat, kommt nicht von ungefähr: Die 133 Mitglieder aus Schmalfeld und den umliegenden Gemeinden sind äußerst aktiv. „Wir veranstalten Gesundheitsvorträge, machen Exkursionen und treffen uns jede Woche zum Fahrradfahren“, betont Gerda Knöfler. Für die ehemalige Gemeindevertreterin ist der 1967 gegründete Verein seit drei Jahrzehnten ein fester Bestandteil ihres Lebens. „Ich habe über die Landfrauen viele nette Menschen kennengelernt, mit denen ich auch privat gern mal einen Kaffee trinke.“ © HA | Patrick Schwager