Nützen aus der Luft Im Vordergrund die Grundschule Nützen, der TSV Nützen von 1951 e.V. und die Kindertagesstätte Sonnenschein Verwendung nur gegen Namensnennung; Honorar und Beleg - Presseveroeffentlichungen in DEU zzgl. 7% Mwst auf Grundlage der MFM; bei Verwendung des Fotos ausserhalb journalistischer Zwecke bitte Ruecksprache mit dem Fotografen halten. Soweit nicht ausdruecklich vermerkt werden keine Modellfreigabe-; Eigentums-; Kunst- oder Markenrechte eingeraeumt. Die Nutzungen erfolgt ausschliesslich auf Grundlage meiner unter www.ta-caps.de einsehbaren Allgemeinen Geschaftsbedingungen (AGB) publication only with royalty payment; credit line; and print sample. Unless especially stated: no model release; property release or other third party rigths available. No distribution without our written permission.]
Nützen aus der Luft Im Vordergrund die Grundschule Nützen, der TSV Nützen von 1951 e.V. und die Kindertagesstätte Sonnenschein Verwendung nur gegen Namensnennung; Honorar und Beleg - Presseveroeffentlichungen in DEU zzgl. 7% Mwst auf Grundlage der MFM; bei Verwendung des Fotos ausserhalb journalistischer Zwecke bitte Ruecksprache mit dem Fotografen halten. Soweit nicht ausdruecklich vermerkt werden keine Modellfreigabe-; Eigentums-; Kunst- oder Markenrechte eingeraeumt. Die Nutzungen erfolgt ausschliesslich auf Grundlage meiner unter www.ta-caps.de einsehbaren Allgemeinen Geschaftsbedingungen (AGB) publication only with royalty payment; credit line; and print sample. Unless especially stated: no model release; property release or other third party rigths available. No distribution without our written permission.] © TA CAPS / Thorsten Ahlf | TA CAPS / Thorsten Ahlf
Klaus Brakel ist ein Bürgermeister zum Anfassen: Wenn er mit seinem alten Passat durch die Gemeinde fährt, winken ihm die Bewohner von allen Seiten freundlich zu; und bei einem Besuch in der kleinen Dorfschule wird der gebürtige Nützener sofort von den Kindern umringt. Den älteren Dorfbewohnern stattet der Bürgermeister zu ihren Ehrentagen regelmäßig Besuche ab. „Hier ist meine Heimat, und die Menschen liegen mir am Herzen“, sagt Brakel, der sein Bürgermeisteramt schon seit über drei Jahrzehnten mit viel Leidenschaft ausübt.
Klaus Brakel ist ein Bürgermeister zum Anfassen: Wenn er mit seinem alten Passat durch die Gemeinde fährt, winken ihm die Bewohner von allen Seiten freundlich zu; und bei einem Besuch in der kleinen Dorfschule wird der gebürtige Nützener sofort von den Kindern umringt. Den älteren Dorfbewohnern stattet der Bürgermeister zu ihren Ehrentagen regelmäßig Besuche ab. „Hier ist meine Heimat, und die Menschen liegen mir am Herzen“, sagt Brakel, der sein Bürgermeisteramt schon seit über drei Jahrzehnten mit viel Leidenschaft ausübt. © HA | Patrick Schwager
Seit einem Vierteljahr betreibt Landwirt Frank Thies eine von vier Milchtankstellen in der Region. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass man bei Thies frische, unbehandelte Milch aus dem Automaten zapfen kann. „Qualität muss nicht unbedingt teurer sein, wir sind hier das beste Beispiel“, sagt er. Direkt neben der Milchtankstelle hat der Nützener einen „Regiomaten“ aufgestellt, der verschiedene Produkte aus Schleswig-Holstein anbietet. Mit der zunehmenden Selbstvermarktung will der findige Landwirt sinkenden Subventionen und Dumpingpreisen entgegenwirken. „Wir sind mit der bisherigen Resonanz zufrieden“, berichtet Thies.
Seit einem Vierteljahr betreibt Landwirt Frank Thies eine von vier Milchtankstellen in der Region. Mittlerweile hat sich herumgesprochen, dass man bei Thies frische, unbehandelte Milch aus dem Automaten zapfen kann. „Qualität muss nicht unbedingt teurer sein, wir sind hier das beste Beispiel“, sagt er. Direkt neben der Milchtankstelle hat der Nützener einen „Regiomaten“ aufgestellt, der verschiedene Produkte aus Schleswig-Holstein anbietet. Mit der zunehmenden Selbstvermarktung will der findige Landwirt sinkenden Subventionen und Dumpingpreisen entgegenwirken. „Wir sind mit der bisherigen Resonanz zufrieden“, berichtet Thies. © HA | Patrick Schwager
Der Schulweg ist kurz, die Lehrer sind nett – und viele neue Freunde hat sie auch schon gefunden: Finja Kalweit ist eine von 51 Schülern, die in der Grundschule Nützen-Lentföhrden unterrichtet werden. „Ich gehe hier gern zur Schule“, sagt die aufgeweckte Zehnjährige. Ihr einziger Kritikpunkt: „Mehr Turngeräte auf dem Schulhof wären toll.“ In der kleinen Dorfschule gibt es vier Lehrkräfte, die ihre Schüler in zwei Klassen jahrgangsübergreifend unterrichten. Diese kommen, bis auf eine Ausnahme, alle aus Nützen.
Der Schulweg ist kurz, die Lehrer sind nett – und viele neue Freunde hat sie auch schon gefunden: Finja Kalweit ist eine von 51 Schülern, die in der Grundschule Nützen-Lentföhrden unterrichtet werden. „Ich gehe hier gern zur Schule“, sagt die aufgeweckte Zehnjährige. Ihr einziger Kritikpunkt: „Mehr Turngeräte auf dem Schulhof wären toll.“ In der kleinen Dorfschule gibt es vier Lehrkräfte, die ihre Schüler in zwei Klassen jahrgangsübergreifend unterrichten. Diese kommen, bis auf eine Ausnahme, alle aus Nützen. © HA | Patrick Schwager
Gerade einmal sieben Minuten Fußweg hat Udo Bumann von der eigenen Haustür bis zu seinem Arbeitsplatz. „Dadurch schaffe ich es auch dann noch pünktlich zum Job, wenn ich mal spät dran bin“, erklärt der Nützener. Bei der Brockmann Recycling GmbH ist Udo Bumann Teil der Saugwagen-Besatzung. Die speziell ausgerüsteten Gefahrgutfahrzeuge kommen immer dann zum Einsatz, wenn bei Tankstellen oder in der Gastronomie bestimmte Stoffe fachgerecht entsorgt werden müssen. Bumann und seine Kollegen betreuen in diesem Bereich zahlreiche Unternehmen aus der ganzen Region. „Wir sind ein super Team, das sich untereinander prima versteht.“
Gerade einmal sieben Minuten Fußweg hat Udo Bumann von der eigenen Haustür bis zu seinem Arbeitsplatz. „Dadurch schaffe ich es auch dann noch pünktlich zum Job, wenn ich mal spät dran bin“, erklärt der Nützener. Bei der Brockmann Recycling GmbH ist Udo Bumann Teil der Saugwagen-Besatzung. Die speziell ausgerüsteten Gefahrgutfahrzeuge kommen immer dann zum Einsatz, wenn bei Tankstellen oder in der Gastronomie bestimmte Stoffe fachgerecht entsorgt werden müssen. Bumann und seine Kollegen betreuen in diesem Bereich zahlreiche Unternehmen aus der ganzen Region. „Wir sind ein super Team, das sich untereinander prima versteht.“ © HA | Patrick Schwager
Das Angebot des Nützener Seniorenclubs „Hol di jung“ ist groß: Ausfahrten, Theaterbesuche und Spiele-Nachmittage sorgen dafür, dass bei den 54 Mitgliedern keine Langeweile aufkommt. Für das laufende Jahr stehen wieder 14 abwechslungsreiche Veranstaltungen im Terminkalender der Vorsitzenden Rita Husfeldt. Sie empfindet den Seniorenclub als Bereicherung: „Wir bieten eine bunte Mischung aus Spaß, Geselligkeit und Kultur, die sehr gut angenommen wird.“ Auch an ihrer körperlichen Fitness arbeiten die lebenslustigen Senioren am liebsten zusammen – einmal in der Woche treffen sich die „Junggebliebenen“ zur Hocker-Gymnastik.
Das Angebot des Nützener Seniorenclubs „Hol di jung“ ist groß: Ausfahrten, Theaterbesuche und Spiele-Nachmittage sorgen dafür, dass bei den 54 Mitgliedern keine Langeweile aufkommt. Für das laufende Jahr stehen wieder 14 abwechslungsreiche Veranstaltungen im Terminkalender der Vorsitzenden Rita Husfeldt. Sie empfindet den Seniorenclub als Bereicherung: „Wir bieten eine bunte Mischung aus Spaß, Geselligkeit und Kultur, die sehr gut angenommen wird.“ Auch an ihrer körperlichen Fitness arbeiten die lebenslustigen Senioren am liebsten zusammen – einmal in der Woche treffen sich die „Junggebliebenen“ zur Hocker-Gymnastik. © HA | Patrick Schwager
„Hier im Lurup sind alle gleich“, betont Kneipier Norbert Göttsch, den seine Gäste nur als „Gasche“ kennen. Seit drei Jahrzehnten treffen in dem gemütlichen Ambiente vom Lurup die unterschiedlichsten Menschen aufeinander. „Wir haben ein buntes Publikum aus Nützen und den umliegenden Orten, alle Schichten und Altersklassen sind vertreten“, sagt Gasche, der das Lurup mit Herz und Seele betreibt. Weit über die Grenzen Nützens bekannt ist das legendäre „Spaghetti-Essen“, das jeden Dienstag stattfindet. „An guten Abenden gehen schon mal 150 Portionen über den Tisch“, verrät Gasche.
„Hier im Lurup sind alle gleich“, betont Kneipier Norbert Göttsch, den seine Gäste nur als „Gasche“ kennen. Seit drei Jahrzehnten treffen in dem gemütlichen Ambiente vom Lurup die unterschiedlichsten Menschen aufeinander. „Wir haben ein buntes Publikum aus Nützen und den umliegenden Orten, alle Schichten und Altersklassen sind vertreten“, sagt Gasche, der das Lurup mit Herz und Seele betreibt. Weit über die Grenzen Nützens bekannt ist das legendäre „Spaghetti-Essen“, das jeden Dienstag stattfindet. „An guten Abenden gehen schon mal 150 Portionen über den Tisch“, verrät Gasche. © HA | Patrick Schwager