Bimöhlen. Vor fünf Tagen stürzte ein Hubschrauber der Bundespolizei bei Bad Bramstedt ab. Motor soll laut Zeugen gestottert haben.
Mit Material von lno
Bimöhlen
Hubschrauber-Absturz: Der Schock sitzt noch tief
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Von Wolfgang Klietz, Matthias Hoenig
Blumen und Kerzen liegen und stehen am Freitag in Fuhlendorf (Schleswig-Holstein) vor dem Standort der Bundespolizei-Fliegerstaffe
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Ein Bundespolizei-Hubschrauber steht am Freitag in Fuhlendorf auf dem Standort der Bundespolizei-Fliegerstaffel
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Hier fand am Vormittag die Trauerfeier für die vor rund einer Woche beim Absturz eines Bundespolizei-Hubschraubers im nahen Bimöhlen ums Leben gekommenen Besatzungsmitglieder statt
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Mitarbeiter der Bundespolizei und der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung (BFU) untersuchen in Bimöhlen das Wrack eines abgestürzten Hubschraubers
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Bei dem Absturz waren am Donnerstagabend am Ortsrand von Bimöhlen der 33-jährige Copilot und ein 42 Jahre alter Insasse ums Leben gekommen
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Der 31-jährige Pilot überlebte schwer verletzt
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Mitarbeiter der Bundespolizei und der Bundesstelle für Flugunfalluntersuchung untersuchen das Wrack
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Die Bergungsarbeiten dauerten Freitagmittag noch an
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Die beiden Toten hätten noch im Wrack festgesteckt, sagte eine Polizeisprecherin
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Auf ersten Bildern war der am Boden liegende völlig zerstörte Hubschrauber zu sehen
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Der Pilot soll kurz vor dem Absturz noch einen Funkspruch abgesetzt habe
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Der abgestürzte Hubschrauber der Bundespolizei
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Der Einsatz an der Unglücksstelle dauerte bis zum frühen Freitagmorgen an
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Die Bergungsarbeiten dauerten Freitagmittag noch an
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Einsatzkräfte an der Unglücksstelle
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Der Bereich um den Helikopter wurde abgesperrt
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Einsatzkräfte vor Ort
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Offenbar starben zwei Personen bei dem Absturz
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Die Beamten sollen sich auf einem Fortbildungsflug befunden haben
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