Die Geschäftsführung der Jungheinrich Ag hat gegenüber Oberbürgermeister Hans-Joachim Grote erklärt, dass trotz des geplanten Stellenabbaus in der Norderstedter Produktionsstätte an der Lawaetzstraße der Standort des Unternehmens nicht in Frage gestellt sei.

Norderstedt. Auch mit Johnson & Johnson habe Grote Kontakt gehabt. Auch hier sei ihm versichert worden, dass die Streichung von 400 Stellen in der Produktion nicht den gesamten Standort in Frage stelle. "Ich stehe mit beiden Geschäftsführungen immer in gutem Kontakt. Beide Unternehmen habe ich aufgefordert, eine entsprechende Erklärung für die Kommunalpolitik abzugeben", sagte Grote am Dienstag in der Sitzung der Stadtvertretung. Die Stellungnahmen der beiden Unternehmen wurden dem Protokoll der Sitzung beigefügt. Grote habe auch mit C&A Kontakt aufgenommen. Die Schließung des Lagers des Unternehmens in Norderstedt sei beschlossene Sache. (abm)