Gorleben-Erkundung kann starten – Angst vor Gewalt

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Radioaktiver Atommüll

Gorleben-Erkundung kann starten – Angst vor Gewalt

21.09.2010, 17:45 Uhr • Lesezeit: 4 Minuten

ARCHIV - Bergarbeiter sind mit Instandhaltungsarbeiten im Erkundungsbergwerk in Gorleben beschäftigt (Archivfoto vom 04.05.2010). Nach zehn Jahren politisch verordneter Pause kann das Bundesamt für Strahlenschutz den Salzstock Gorleben vom 1. Oktober an wieder auf seine Eignung als Atomendlager untersuchen. Niedersachsens Umweltminister Sander (FDP) informierte das Landeskabinett am Dienstag (21.09.2010) in Hannover über die Zulassung der notwendigen Betriebspläne für die Arbeiten. Foto: Kay Nietfeld dpa/lni (zu lni 0418) +++(c) dpa - Bildfunk+++ — ARCHIV - Bergarbeiter sind mit Instandhaltungsarbeiten im Erkundungsbergwerk in Gorleben beschäftigt (Archivfoto vom 04.05.2010). Nach zehn Jahren politisch verordneter Pause kann das Bundesamt für Strahlenschutz den Salzstock Gorleben vom 1. Oktober an wieder auf seine Eignung als Atomendlager untersuchen. Niedersachsens Umweltminister Sander (FDP) informierte das Landeskabinett am Dienstag (21.09.2010) in Hannover über die Zulassung der notwendigen Betriebspläne für die Arbeiten. Foto: Kay Nietfeld dpa/lni (zu lni 0418) +++(c) dpa - Bildfunk+++ © dpa/DPA | dpa

Ab Oktober können sich Geologen und Bergleute im Salzstock Gorleben wieder an die Arbeit machen. Atomkraftgegner laufen Sturm und protestieren.

(dpa/abendbatt.de)

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