Drebber (dpa/lni). Nach einem Ausweichmanöver ist ein Auto in einem Graben in Drebber (Landkreis Diepholz) gelandet und bis zum Dach im Wasser versunken. Der Fahrer konnte sich selbst befreien und kam schwer verletzt in eine Klinik, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der 39-Jährige war demnach am Dienstagabend in den Gegenverkehr geraten. Im letzten Moment konnte er einen Frontal-Zusammenstoß verhindern und nach rechts ausweichen. Dabei überfuhr er den Angaben zufolge eine Fußgängerampel und landete schließlich im Wasser. Die Feuerwehr sicherte das Auto, damit es nicht noch weiter abrutscht oder versinkt. Das Fahrzeug wurde mit einem Kran geborgen und anschließend abgeschleppt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 18.000 Euro.

Nach einem Ausweichmanöver ist ein Auto in einem Graben in Drebber (Landkreis Diepholz) gelandet und bis zum Dach im Wasser versunken. Der Fahrer konnte sich selbst befreien und kam schwer verletzt in eine Klinik, wie die Polizei am Mittwoch mitteilte. Der 39-Jährige war demnach am Dienstagabend in den Gegenverkehr geraten. Im letzten Moment konnte er einen Frontal-Zusammenstoß verhindern und nach rechts ausweichen. Dabei überfuhr er den Angaben zufolge eine Fußgängerampel und landete schließlich im Wasser. Die Feuerwehr sicherte das Auto, damit es nicht noch weiter abrutscht oder versinkt. Das Fahrzeug wurde mit einem Kran geborgen und anschließend abgeschleppt. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf rund 18.000 Euro.