Garbsen (dpa/lni). Nach dem schweren Autounfall in Garbsen bei Hannover ist im Blut des Fahrers Alkohol nachgewiesen worden - eines seiner Kinder schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft machte am Mittwoch keine näheren Angaben dazu, wie hoch der Alkoholwert des 39-Jährigen war. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

Nach dem schweren Autounfall in Garbsen bei Hannover ist im Blut des Fahrers Alkohol nachgewiesen worden - eines seiner Kinder schwebt weiterhin in Lebensgefahr. Die Staatsanwaltschaft machte am Mittwoch keine näheren Angaben dazu, wie hoch der Alkoholwert des 39-Jährigen war. Zuvor hatten mehrere Medien berichtet.

Bei dem Unfall mit einem Geländewagen waren Anfang vergangener Woche die beiden Kinder im Alter von fünf und zehn Jahren lebensgefährlich verletzt worden. Der Zustand des Fünfjährigen ist laut Staatsanwaltschaft weiterhin kritisch und er wird im Krankenhaus behandelt. Die Zehnjährige kam zunächst ebenfalls mit lebensgefährlichen Verletzungen in ein Krankenhaus, ist aber mittlerweile außer Lebensgefahr. Der Vater wurde schwer verletzt.

Gegen ihn wird wegen fahrlässiger Körperverletzung infolge eines Verkehrsunfalls und Gefährdung des Straßenverkehrs ermittelt. Der 39-Jährige war ersten Erkenntnissen der Ermittler nach in einer Kurve mit seinem Wagen von der Straße abgekommen und schleuderte nach rechts gegen einen Baum, rutsche rund 90 Meter über die Straße und blieb auf der Seite liegen.