Aurich (dpa/lni). Wegen insgesamt fünf Fällen mutmaßlicher Polizeigewalt müssen sich von diesem Dienstag an zwei Polizisten vor dem Landgericht im ostfriesischen Aurich verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden 27 und 33 Jahre alten Angeklagten Körperverletzung im Amt vor. Zu den Fällen soll es während Polizeieinsätzen 2021 in Emden gekommen sein - bei einem der Einsätze waren laut Staatsanwaltschaft beide Beamte im Dienst. Bei diesem Einsatz wurde ein Mann laut Anklage so schwer verletzt, dass er mehrere Knochenbrüche im Gesicht erlitt und in einem Krankenhaus behandelt werden musste.

Wegen insgesamt fünf Fällen mutmaßlicher Polizeigewalt müssen sich von diesem Dienstag an zwei Polizisten vor dem Landgericht im ostfriesischen Aurich verantworten. Die Staatsanwaltschaft wirft den beiden 27 und 33 Jahre alten Angeklagten Körperverletzung im Amt vor. Zu den Fällen soll es während Polizeieinsätzen 2021 in Emden gekommen sein - bei einem der Einsätze waren laut Staatsanwaltschaft beide Beamte im Dienst. Bei diesem Einsatz wurde ein Mann laut Anklage so schwer verletzt, dass er mehrere Knochenbrüche im Gesicht erlitt und in einem Krankenhaus behandelt werden musste.

Der Prozessauftakt war ursprünglich bereits im vergangenen Dezember geplant. Nachdem sich eine Verteidigerin einer der Angeklagten kurz vor Beginn krankgemeldet hatte, wurde die Verhandlung verschoben. Das Gericht will mehrere Zeugen hören. Es sind insgesamt sechs Verhandlungstage angesetzt.