Hannover/Bremen.

Warm, trocken und viel Sonnenschein: Das Wetter im September bescherte den Niedersachsen und Bremern in diesem Jahr einen der wärmsten Septembermonate seit Aufzeichnungsbeginn. Das teilte der Deutsche Wetterdienst am Donnerstag mit.

In Niedersachsen erreichten die Temperaturen im Durchschnitt 17,3 Grad - der vieljährige Mittelwert liegt bei 13,5 Grad Celsius. Im Durchschnitt fielen nur 25 Liter pro Quadratmeter Regen, im Raum Osnabrück sogar teils weniger als 10 Liter - sonst sind es im Schnitt 60 Liter. Die Sonne schien in Niedersachsen im September rund 200 Stunden.

Bremen gehörte mit 17,8 Grad zu den noch wärmeren Bundesländern. Die Sonne schien dort gut 205 Stunden, und es fielen 30 Liter Regen pro Quadratmeter.