Home Region Niedersachsen Spuren führen nach Raubüberfall zur RAF Niedersachsen Spuren führen nach Raubüberfall zur RAF 19.01.2016, 12:38 Uhr • Lesezeit: 1 Minute Die Fotos zeigen die gesuchten Ex-RAF-Terroristen Burkhard Garweg (v.l.), Ernst-Volker Wilhelm Staub und Daniela Klette. Sie werden zur dritten RAF-Generation gerechnet. © dpa | Bka Das Ortseingangsschild von Groß Mackenstedt, im Hintergrund der Verbrauchermarkt. Hier wurde der Geldtransporter überfallen © dpa | Carmen Jaspersen Der Eingang des Verbrauchermarkts, auf dessen Parkplatz der Überfall stattfand © dpa | Carmen Jaspersen Parkplatz beim Seiteneingang des Verbrauchermarkts . Dort war das gepanzerte Fahrzeug geparkt worden. © dpa | Carmen Jaspersen Der Seiteneingang des Verbrauchermarkts. Ermittler haben in einem Tatauto DNA-Spuren von Mitgliedern der früheren Roten Armee Fraktion (RAF) gefunden © dpa | Carmen Jaspersen Mit dieser Phantomskizze zeigt einen Mann, der im Zusammenhang mit dem Überfall auf den Geldtransporter vor einem real Markt am 06. Juni 2015 in Stuhr bei Bremen im Landkreis Diepholz gesucht wird © dpa | LKA Ein fünfseitiges Schreiben der Rote Armee Fraktion (RAF) traf am 13. April 1992 im Bonner Büro der Nachrichtenagentur AFP in Bonn ein. In ihrem Schreiben räumten die Autoren frühere Fehler ein und kündigten an, dass der „Guerilla-Kampf“ in einem „Prozess des Aufbaus“ nicht mehr im Mittelpunkt stehen könne © dpa | Tim Brakemeier Die Aufnahme der Polizeiinspektion Diepholz zeigt einen weißen VW-Transporter. Das Fahrzeug wurde bei einem Überfall am 06.06.2015 auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarkts in Groß Mackenstedt benutzt © dpa | Polizeiinspektion Diepholz Eine Luftaufnahme vom 28. März 1993 zeigt Teile des verwüsteten Gefängnisbaus in Weiterstadt bei Darmstadt. Am Vortag hatte ein Kommando der RAF einen Sprengstoffanschlag auf die Baustelle von Hessens modernster Justizvollzugsanstalt verübt © dpa | DB Jürgen Mahnke Blick auf das schwer beschädigte Verwaltungsgebäude des Gefängnisbaus in Weiterstadt bei Darmstadt, aufgenommen am 28. März 1993. Am Vortag hatte ein Kommando der RAF einen Sprengstoffanschlag auf die Baustelle von Hessens modernster Justizvollzugsanstalt verübt. © dpa | Frank Kleefeldt dpa