Fürst Anton Ulrich eiferte dennoch seinem Zeitgenossen, dem französischen Sonnenkönig Ludwig XIV, nach. Nun wurde sein Sarg geöffnet

Eine Restauratorin arbeitet am  an einem Zinnsarg der Welfenfamilie in der Fürstengruft unter der Hauptkirche in Wolfenbüttel (Niedersachsen)
Eine Restauratorin arbeitet am an einem Zinnsarg der Welfenfamilie in der Fürstengruft unter der Hauptkirche in Wolfenbüttel (Niedersachsen) © dpa
Die Restauratorin Mandy Reimann  am Sarg des Fürsten Anton Ulrich in der Fürstengruft
Die Restauratorin Mandy Reimann am Sarg des Fürsten Anton Ulrich in der Fürstengruft © dpa
Im Frühjahr sollen alle 28 Särge in der Fürstengruft in Wolfenbüttel saniert sein.
Im Frühjahr sollen alle 28 Särge in der Fürstengruft in Wolfenbüttel saniert sein. © dpa
Im Laufe des Jahres soll die Gruft mit einer eigenen Ausstellung für Besucher öffnen
Im Laufe des Jahres soll die Gruft mit einer eigenen Ausstellung für Besucher öffnen © dpa
Rund 300 Jahre nach Anton Ulrichs Tod im Jahr 1714 war sein Sarg alles andere als repräsentativ
Rund 300 Jahre nach Anton Ulrichs Tod im Jahr 1714 war sein Sarg alles andere als repräsentativ © dpa
Ein Bildnis von Herzog Anton Ulrich auf Leinwand von dem französischen Porträtmaler Hyacinthe Rigaud (1659-1743)  in der Burg Dankwarderode in Braunschweig (Niedersachsen) präsentiert.
Ein Bildnis von Herzog Anton Ulrich auf Leinwand von dem französischen Porträtmaler Hyacinthe Rigaud (1659-1743) in der Burg Dankwarderode in Braunschweig (Niedersachsen) präsentiert. © dpa
Eine Alabaster-Büste von Herzog Anton Ulrich (vor 1710) von dem Bildhauer Balthasar Permoser (1651-1732) Der Herzog liebte Bücher, mochte Bildung, Kunst und Prunk
Eine Alabaster-Büste von Herzog Anton Ulrich (vor 1710) von dem Bildhauer Balthasar Permoser (1651-1732) Der Herzog liebte Bücher, mochte Bildung, Kunst und Prunk © dpa