Die sogenannten "Soft Skills" werden immer mehr zu Schlüsselqualifikationen. Während früher vor allem ein guter Abschluss zählte, werden soziale Kompetenzen zunehmend höher bewertet. Dazu gehören Teamfähigkeit genauso wie Führungskompetenz, hohe Belastbarkeit oder gute Selbstdarstellung.

Bildungsdurchlässigkeit meint den reibungslosen Übergang von beruflicher und akademischer Bildung. So kann heute zum Beispiel jeder Meister studieren, auch wenn er kein Abi hat.

Flexibilität ist gefragt. Flexible Arbeitszeitmodelle sollen weiblichen Fachkräften die Rückkehr in den Beruf ebnen.