Im Norden wird Blutplasma knapp

Ein Angebot von

Region

Ehec-Krise

Im Norden wird Blutplasma knapp

03.06.2011, 14:57 Uhr • Lesezeit: 3 Minuten

Bundesweit gibt es bislang keine Engpässe – Plasma aus Blutspenden kann erst nach vier Monaten eingesetzt werden.

(dapd)

Mehr zum Thema

Unterschiedliches frisches Gemüse liegt am Montag (23.05.2011) bei einem Händler in Hannover. Wissenschaftler fahnden fieberhaft nach der Herkunft des lebensgefährlichen Darmkeims EHEC, mit dem sich zahlreiche Menschen in Deutschland angesteckt haben. Neben rohem Fleisch oder Rohmilch kommt auch ungewaschenes Obst und Gemüse infrage. Foto: Julian Stratenschulte dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++

Angst vor der Infektion: Und was essen Sie noch?

Von Friederike Ulrich

Im Kartoffelkeller , ein Lübecker Restaurant hatten Mitte Mai mehrere Leute gespeisst. 17 davon wurden später an Ehec erkrankt. Joachim Berger, Restaurantbesitzer Foto: Patrick Piel

EHEC-Erreger in Lübeck

Gastronom: "Ob sie alle Salat gegessen haben, weiß ich nicht"

Von abendblatt.de

Hafengeburtstag und Lübeck - Verwirrung um Erreger-Quellen

Von abendblatt.de

Im Kartoffelkeller , ein Lübecker Restaurant hatten Mitte Mai mehrere Leute gespeisst. 17 davon wurden später an Ehec erkrankt. Joachim Berger, Restaurantbesitzer Foto: Patrick Piel

Restaurantbesitzer: "Auch für uns waren die Tage nicht sehr schön"

Von abendblatt.de

ARCHIV - Rohre mit der Aufschrift

Stammt der gefährliche Keim aus Biogasanlagen?

Von abendblatt.de

weitere Artikel anzeigen

Beutel mit Frischplasma hängen an einem Gerät zur speziellen Blutwäsche, der Plasmapherese, am Montag (30.05.2011) neben einer EHEC-Patientin auf der Isolierstation im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) in Hamburg. Der aggressive Darmkeim EHEC hat bisher zehn Menschen in Deutschland getötet. Die Experten rechnen mit weiteren Todesfällen. Bislang gibt es mehr als 1200 Infizierte und Verdachtsfälle. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Prüfer-Storcks: Infektionen in Hamburg steigen langsamer

Von abendblatt.de

Eine Mitarbeiterin des Veterinärinstitut Hannover bereitet am Mittwoch (01.06.2011) in Hannover den Schnelltest Echtzeit-PCR (Polymerase Kettenrektion) vor. Die Zahl der EHEC-Infektionen in Niedersachsen steigt wieder rapide an. Bisher haben sich vermutlich 344 Menschen mit dem gefährlichen Darmbakterium infiziert. Foto: Caroline Seidel dpa/lni (zu lni 0851 vom 01.06.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Zahl der EHEC-Infektionen in Niedersachsen weiter gestiegen

Von abendblatt.de

Beutel mit Frischplasma hängen an einem Gerät zur speziellen Blutwäsche, der Plasmapherese, am Montag (30.05.2011) neben einer EHEC-Patientin auf der Isolierstation im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) in Hamburg. Der aggressive Darmkeim EHEC hat bisher zehn Menschen in Deutschland getötet. Die Experten rechnen mit weiteren Todesfällen. Bislang gibt es mehr als 1200 Infizierte und Verdachtsfälle. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Deutschland führt Gespräche über Hilfen für spanische Bauern

Von abendblatt.de

Beutel mit Frischplasma hängen an einem Gerät zur speziellen Blutwäsche, der Plasmapherese, am Montag (30.05.2011) neben einer EHEC-Patientin auf der Isolierstation im Universitätsklinikum Eppendorf (UKE) in Hamburg. Der aggressive Darmkeim EHEC hat bisher zehn Menschen in Deutschland getötet. Die Experten rechnen mit weiteren Todesfällen. Bislang gibt es mehr als 1200 Infizierte und Verdachtsfälle. Foto: Marcus Brandt dpa/lno +++(c) dpa - Bildfunk+++

Zahl der Infektionen in Bayern weiter gestiegen

Von abendblatt.de