McAllister spricht sich für rascheren Atomausstieg aus

Ein Angebot von

Region

Atomenergie

McAllister spricht sich für rascheren Atomausstieg aus

16.03.2011, 09:57 Uhr • Lesezeit: 2 Minuten

Niedersachsens Ministerpräsident hat eine Regierungserklärung zur Atomkraft abgegeben. Die Kernenergie habe keine Zukunft mehr, so McAllister.

(abendblatt.de/dpa)

Mehr zum Thema

Atomkraftwerk nach Revision wieder am Netz

Von abendblatt.de

Collapsed houses and debris remain on a field in Kesennuma city, Miyagi prefecture on March 12, 2011. More At least 613 people have been confirmed killed in the massive 8.9-magnitude earthquake and tsunami that hit Japan -- but the government voiced fears that more than 1,000 had died. AFP PHOTO / JIJI PRESS

Dossier von 2011: Der Tsunami und Gau-Gefahr nach dem Erdbeben in Japan

Nach dem Treffen der Ministerpräsidenten der fünf norddeutschen Bundesländer am Donnerstag (24.03.2011) im Ostseebad Boltenhagen (Kreis Nordwestmecklenburg) sind die Ministerpräsidenten David McAllister (l, CDU, Niedersachsen) und Peter Harry Carstensen (r, CDU, Schleswig-Holstein) auf dem Weg zur Pressekonferenz. Niedersachsen und Schleswig-Holstein sind die einzigen norddeutschen Bundesländer, in denen Atomkraftwerke stehen. Auf der Pressekonferenz fordern die fünf Ministerpräsidenten mehr Tempo bei der Ablösung der Atomkraft durch erneuerbare Energien. Sie ermahnten den Bund in einer gemeinsamen Erklärung, den Bau von Offshore-Windkraftanlagen vor den deutschen Küsten mit Hilfe von Bürgschafts- und Förderprogrammen voranzutreiben. Foto: Bernd Wüstneck dpa/lmv (zu dpa 1088 am 24.03.2011) +++(c) dpa - Bildfunk+++

Kritik an Atompolitik - McAllister reagiert gelassen

Von abendblatt.de

Diese AkW in Norddeutschland bleiben vom Netz

Atomkraftwerke Brunsbüttel, Krümmel, Unterweser

Diese drei AKW in Norddeutschland gehen vom Netz

Von abendblatt.de

AKW Grohnde, Unterweser und Emsland

McAllister weist Eon zur Abschaltung von Unterweser an

Von abendblatt.de