Wie geht es weiter mit der Atomkraft im Norden?

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Krümmel und Brunsbüttel

Wie geht es weiter mit der Atomkraft im Norden?

14.03.2011, 14:56 Uhr • Lesezeit: 7 Minuten

ARCHIV: Das AKW Kruemmel, aufgenommen in Geesthacht an der Elbe (Foto vom 15.07.09). Im stillgelegten Kernkraftwerk Kruemmel ist es erneut zu einem meldepflichtigen Ereignis gekommen. Techniker entdeckten bei Inspektionsarbeiten bereits am vergangenen Freitag (12.03.10) ein Leck im Gehaeuse einer Kuehlwasserpumpe, wie eine Sprecherin von Vattenfall Europe Nuclear Energy am Mittwoch (17.03.10) in Hamburg mitteilte. (zu ddp-Text) Foto: Nigel Treblin/ddp — ARCHIV: Das AKW Kruemmel, aufgenommen in Geesthacht an der Elbe (Foto vom 15.07.09). Im stillgelegten Kernkraftwerk Kruemmel ist es erneut zu einem meldepflichtigen Ereignis gekommen. Techniker entdeckten bei Inspektionsarbeiten bereits am vergangenen Freitag (12.03.10) ein Leck im Gehaeuse einer Kuehlwasserpumpe, wie eine Sprecherin von Vattenfall Europe Nuclear Energy am Mittwoch (17.03.10) in Hamburg mitteilte. (zu ddp-Text) Foto: Nigel Treblin/ddp © ddp/DDP | ddp

Die Zukunft der AKW Krümmel und Brunsbüttel ist ungewiss, die Länderchefs treffen sich am Dienstag mit der Kanzlerin zum Gespräch.

(dpa/dapd/abendblatt.de)

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