Die Arbeitsniederlegungen weiten sich auf ganz Norddeutschland aus. Beschäftigte aus dem öffentlichen Dienst fordern Lohnerhöhungen.
Öffentlicher Dienst
Im Norden weiten sich Warnstreiks aus
•
Lesezeit: 3 Minuten
Von abendblatt.de
Polizisten und Lehrer protestieren vor Finanzministerium Bei einer Protestkundgebung vor dem Finanzministerium in Kiel, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), zu der auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) aufgerufen hatten bezeichnete GdP-Redner Klaus Boese vor rund 150 Demonstranten die eigenen Tarifforderungen von fünf Prozent als âmoderatâœ. Er verwies auf die Inflation, die Verschiebung der Paritäten Fragen der Pflege, Gesundheit und Rente auf die Arbeitnehmer sowie die stetig steigenden Energiekosten. âWir wollen gutes Geld für gute Arbeit✠so Boese, dessen Forderungen von einem lauten Trillerpfeifenkonzert unterstützt wurden. Von Seiten der GEW wurde vor dem Finanzministerium gleichfalls deutliche Kritik laut. âAngestellte Lehrer dürfen nicht länger Beschäftigte zweiter Klasse bleiben. Die Schere zwischen ihrem Einkommen und dem der verbeamteten Kollegen muss endlich geschlossen werdenâœ, sagte der GEW-Landesvorsitzende Matthias Heidn.
© rtn/radio tele nord | rtn
Polizisten und Lehrer protestieren vor Finanzministerium Bei einer Protestkundgebung vor dem Finanzministerium in Kiel, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), zu der auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) aufgerufen hatten bezeichnete GdP-Redner Klaus Boese vor rund 150 Demonstranten die eigenen Tarifforderungen von fünf Prozent als âmoderatâœ. Er verwies auf die Inflation, die Verschiebung der Paritäten Fragen der Pflege, Gesundheit und Rente auf die Arbeitnehmer sowie die stetig steigenden Energiekosten. âWir wollen gutes Geld für gute Arbeit✠so Boese, dessen Forderungen von einem lauten Trillerpfeifenkonzert unterstützt wurden. Von Seiten der GEW wurde vor dem Finanzministerium gleichfalls deutliche Kritik laut. âAngestellte Lehrer dürfen nicht länger Beschäftigte zweiter Klasse bleiben. Die Schere zwischen ihrem Einkommen und dem der verbeamteten Kollegen muss endlich geschlossen werdenâœ, sagte der GEW-Landesvorsitzende Matthias Heidn.
© rtn/radio tele nord | rtn
Polizisten und Lehrer protestieren vor Finanzministerium Bei einer Protestkundgebung vor dem Finanzministerium in Kiel, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), zu der auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) aufgerufen hatten bezeichnete GdP-Redner Klaus Boese vor rund 150 Demonstranten die eigenen Tarifforderungen von fünf Prozent als âmoderatâœ. Er verwies auf die Inflation, die Verschiebung der Paritäten Fragen der Pflege, Gesundheit und Rente auf die Arbeitnehmer sowie die stetig steigenden Energiekosten. âWir wollen gutes Geld für gute Arbeit✠so Boese, dessen Forderungen von einem lauten Trillerpfeifenkonzert unterstützt wurden. Von Seiten der GEW wurde vor dem Finanzministerium gleichfalls deutliche Kritik laut. âAngestellte Lehrer dürfen nicht länger Beschäftigte zweiter Klasse bleiben. Die Schere zwischen ihrem Einkommen und dem der verbeamteten Kollegen muss endlich geschlossen werdenâœ, sagte der GEW-Landesvorsitzende Matthias Heidn.
© rtn/radio tele nord | rtn
Polizisten und Lehrer protestieren vor Finanzministerium Bei einer Protestkundgebung vor dem Finanzministerium in Kiel, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), zu der auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) aufgerufen hatten bezeichnete GdP-Redner Klaus Boese vor rund 150 Demonstranten die eigenen Tarifforderungen von fünf Prozent als âmoderatâœ. Er verwies auf die Inflation, die Verschiebung der Paritäten Fragen der Pflege, Gesundheit und Rente auf die Arbeitnehmer sowie die stetig steigenden Energiekosten. âWir wollen gutes Geld für gute Arbeit✠so Boese, dessen Forderungen von einem lauten Trillerpfeifenkonzert unterstützt wurden. Von Seiten der GEW wurde vor dem Finanzministerium gleichfalls deutliche Kritik laut. âAngestellte Lehrer dürfen nicht länger Beschäftigte zweiter Klasse bleiben. Die Schere zwischen ihrem Einkommen und dem der verbeamteten Kollegen muss endlich geschlossen werdenâœ, sagte der GEW-Landesvorsitzende Matthias Heidn.
© rtn/radio tele nord | rtn
Polizisten und Lehrer protestieren vor Finanzministerium Bei einer Protestkundgebung vor dem Finanzministerium in Kiel, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), zu der auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) aufgerufen hatten bezeichnete GdP-Redner Klaus Boese vor rund 150 Demonstranten die eigenen Tarifforderungen von fünf Prozent als âmoderatâœ. Er verwies auf die Inflation, die Verschiebung der Paritäten Fragen der Pflege, Gesundheit und Rente auf die Arbeitnehmer sowie die stetig steigenden Energiekosten. âWir wollen gutes Geld für gute Arbeit✠so Boese, dessen Forderungen von einem lauten Trillerpfeifenkonzert unterstützt wurden. Von Seiten der GEW wurde vor dem Finanzministerium gleichfalls deutliche Kritik laut. âAngestellte Lehrer dürfen nicht länger Beschäftigte zweiter Klasse bleiben. Die Schere zwischen ihrem Einkommen und dem der verbeamteten Kollegen muss endlich geschlossen werdenâœ, sagte der GEW-Landesvorsitzende Matthias Heidn.
© rtn/radio tele nord | rtn
Polizisten und Lehrer protestieren vor Finanzministerium Bei einer Protestkundgebung vor dem Finanzministerium in Kiel, der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), zu der auch die Gewerkschaft der Polizei (GdP) aufgerufen hatten bezeichnete GdP-Redner Klaus Boese vor rund 150 Demonstranten die eigenen Tarifforderungen von fünf Prozent als âmoderatâœ. Er verwies auf die Inflation, die Verschiebung der Paritäten Fragen der Pflege, Gesundheit und Rente auf die Arbeitnehmer sowie die stetig steigenden Energiekosten. âWir wollen gutes Geld für gute Arbeit✠so Boese, dessen Forderungen von einem lauten Trillerpfeifenkonzert unterstützt wurden. Von Seiten der GEW wurde vor dem Finanzministerium gleichfalls deutliche Kritik laut. âAngestellte Lehrer dürfen nicht länger Beschäftigte zweiter Klasse bleiben. Die Schere zwischen ihrem Einkommen und dem der verbeamteten Kollegen muss endlich geschlossen werdenâœ, sagte der GEW-Landesvorsitzende Matthias Heidn.
© rtn/radio tele nord | rtn
