Im Landtag wurde heftig über den Atomkompromiss gestritten. Für Niedersachsen sei der Beschluss unverantwortlich und riskant, so die Kritiker.
(dpa/abendblatt.de)
Landtag in Hannover
Hitzige Aussprache um längere Atomlaufzeiten
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Niedersachsens Ministerpräsident David McAllister (CDU) spricht am Mittwoch (08.09.2010) während der Debatte zu Atomlaufzeiten im niedersächsischen Landtag in Hannover. In einer teils emotional aufgeladenen Aussprache forderte die Opposition David McAllister auf, er solle das Energiekonzept der Bundesregierung ablehnen. SPD, Grüne und Linke halten längere Laufzeiten für Atomkraftwerke gerade für das Land Niedersachsen, das besonders hohe Lasten aus der Atomstrom-Produktion trägt, für unverantwortlich und riskant. McAllister betonte, Niedersachsen habe seinen Einfluss bei der Bundesregierung geltend gemacht. Das Land könne vor allem von der wachsenden Bedeutung der erneuerbaren Energien profitieren. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0347 vom 08.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Der niedersächsische Fraktionsvorsitzende von Die Linke, Manfred Sohn, spricht am Mittwoch (08.09.2010) während der Debatte zu Atomlaufzeiten im niedersächsischen Landtag in Hannover. In einer teils emotional aufgeladenen Aussprache forderte die Opposition den Ministerpräsidenten auf, er solle das Energiekonzept der Bundesregierung ablehnen. SPD, Grüne und Linke halten längere Laufzeiten für Atomkraftwerke gerade für das Land Niedersachsen, das besonders hohe Lasten aus der Atomstrom-Produktion trägt, für unverantwortlich und riskant. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0347 vom 08.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Ein Plakat mit der Aufschrift "Atomkraft ? Nein Danke" liegt am Mittwoch (08.09.2010) während der Debatte zu Atomlaufzeiten auf einem Abgeordnetenplatz der Grünen im Landtagsplenum in Hannover. SPD, Grüne und Linke halten längere Laufzeiten für Atomkraftwerke gerade für das Land Niedersachsen, das besonders hohe Lasten aus der Atomstrom-Produktion trägt, für unverantwortlich und riskant. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0347 vom 08.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Niedersachsens Umweltminister Hans-Heinrich Sander (FDP) spricht am Mittwoch (08.09.2010) während der Debatte zu Atomlaufzeiten im Landtag in Hannover zu den Abgeordneten. SPD, Grüne und Linke halten längere Laufzeiten für Atomkraftwerke gerade für das Land Niedersachsen, das besonders hohe Lasten aus der Atomstrom-Produktion trägt, für unverantwortlich und riskant. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0347 vom 08.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Der niedersächsische Grünen-Fraktionsvorsitzende Stefan Wenzel spricht am Mittwoch (08.09.2010) während der Debatte zu Atomlaufzeiten im niedersächsischen Landtag in Hannover. In einer teils emotional aufgeladenen Aussprache forderte die Opposition den niedersächsischen Ministerpräsidenten auf, er solle das Energiekonzept der Bundesregierung ablehnen. SPD, Grüne und Linke halten längere Laufzeiten für Atomkraftwerke gerade für das Land Niedersachsen, das besonders hohe Lasten aus der Atomstrom-Produktion trägt, für unverantwortlich und riskant. Foto: Holger Hollemann dpa/lni (zu lni 0347 vom 08.09.2010) +++(c) dpa - Bildfunk+++
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Niedersachsens Innenminister Uwe Schünemann (CDU) spricht am Mittwoch (08.09.2010) in der Debatte zur Einbürgerung der Linke-Politikerin Menger-Hamilton im Landtag in Hannover. Die niedersächsische Fraktion Die Linke hatte Schünemann Unwahrheiten im Zusammenhang mit der Bearbeitung der Einbürgerung von Menger-Hamilton vorgeworfen. Foto: Holger Hollemann dpa/lni +++(c) dpa - Bildfunk+++
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