Der Esstisch gilt als das Herz der Wohnung. Deshalb kommt seiner Beleuchtung auch besondere Bedeutung zu – denn dem Herzen muss es gut gehen. Die Lichtquelle darf nicht zu hoch hängen, damit sie nicht blendet. Zudem verbreiten zu hoch aufgehängte Leuchten leicht ein unangenehm trübes Licht, bei dem man nicht genau erkennen kann, was auf dem Teller liegt.

Die Leuchte darf aber auch nicht so tief hängen, dass man seinem Gegenüber nicht in die Augen sehen kann oder sich womöglich den Kopf daran stößt. 60 bis 70 Zentimeter über der Tischplatte gelten allgemein als gute Höhe für eine Esstischbeleuchtung. Ist der Tisch klein, mit einem Durchmesser von 100 bis 120 Zentimetern, reicht meist eine gute Lichtquelle in der Mitte. Bei längeren Tischen bringt man besser zwei Hängeleuchten an. Angenehm sind dimmbare Leuchten.

Wer einen ausziehbaren Tisch hat, sollte dabei auch an die jeweils richtige Position der Esstischleuchte denken. Ideal für mittellange Tische ist die Twin Pendelleuchte. Sie hängt an nur einer Befestigung, besitzt jedoch zwei scherenartig ausziehbare, weiße Acrylglasschirme, die sich ganz leicht auseinander- und zusammenschieben lassen. Beim Auseinanderziehen gleiten sie nach oben, bleiben jedoch in waagerechter Position. Die dimmbare Leuchte gibt tolles Licht und passt auch perfekt zu Ausziehtischen.

Wie geknautscht wirkt dagegen die Pleat Box Leuchte. Der eingedrückte Lampenschirm ist innen goldfarben beschichtet, der Esstisch wird somit immer in einen warmen Goldschimmer getaucht. Das Modell gibt es für größere und kleinere Tische – ihr Licht verschönert nicht nur das Menü, sondern schmeichelt auch dem Teint.