Der Stress mit Computern unterscheidet sich bei Privat- und Geschäftsleuten kaum. Hier gibt es Tipps zu den drei häufigsten Problemen.

Hamburg. Mehr als 80 Prozent der deutschen Haushalte verfügt über einen Computer und gut 23 Millionen Deutsche haben heute bereits einen schnellen Internetzugang. Doch mit dem Kauf eines Rechners oder dem Anschluss ans DSL-Netz beginnen häufig auch die Schwierigkeiten. Dabei haben Privatleute und Geschäftkunden häufig die gleichen Probleme, wie die bundesweit agierende "PC-Feuerwehr" bei der Auswertung ihres Einsatz-Archives festgestellt hat.

Die Top drei aus dem Jahr 2009:

Damit Probleme nicht auch gleich zum Daten-GAU werden, ist eine regelmäßige Datensicherung unablässlich. Dann lassen sich Softwareprobleme und Programmfehler durch unsachgemäße Installationen oft sehr einfach beheben. Wem eine regelmäßige Sicherung seiner Daten - aus welchen Gründen auch immer - zu nervig oder zu unwichtig ist, sollte allerdings spätestens bei ersten Anzeichen von Unregelmäßigkeiten oder häufig werdender Fehlermeldungen ein Backup machen. So lässt sich in der Regel das Schlimmste gerade noch verhindern. Viele Herrsteller bieten einfach zu bedienende Programme zum Sichern von Daten an. Für den privaten PC eignen sich besonders externe USB-Festplatten für die regelmäßige Datensicherung. Wer auf Nummer Sicher gehen will, greift gleich zu einem Netzwerklaufwerk mit mehreren Festplatten, die Daten automatisch spiegeln.