Vergessen Sie den verfressenen Kater Garfield oder Walt Disney’s Aristocats! Der neue Comic-Held heißt Simon’s Cat.

Die kleine Katze zeigt in niedlichen Episoden, wie sich die Vierbeiner bei ihren Herr- oder Frauchen Gehör verschaffen. Das imposante daran ist die Detailtreue, mit der der Zeichner Simon Tofield seine kleine Kratzbürste animiert.

Sein erstes Katzenvideo mit dem Titel "Cat Man Do" erreichte schon Kultstatus im Netz. Bei "YouTube" wurde der Clip beispielsweise bereits über viereinhalb Millionen mal angeschaut. Zudem hat der Film einen Preis bei den "British Animation Awards" erhalten.

Katzen sind anhänglich, treue Weggefährten, gute Zuhörer und werden gerne auch mal als Wärmflasche in einsamen Singlebetten verwendet. Ist die Katze gesund freut sich der Mensch. Und die Katze freut sich, wenn man sich um sie kümmert. Wenn man das allerdings nicht tut, passiert das:

Auch der Nachfolgespot "Let Me In!" ist sensationell im Internet gestartet bereits zwei Millionen Menschen haben sich den Film in diesem Monat angeguckt. Darin lässt sich die kleine Katze eine Menge einfallen, um endlich ins Haus reinzukommen:

Katzen haben schon immer eine Vielzahl Bewunderer gehabt, auch berühmte Persönlichkeiten werden immer wieder mit den possierlichen Tierchen in Verbindung gebracht. So lebte der Schriftsteller Ernest Hemingway mit rund 30 Katzen auf seiner Finca auf Kuba, die Schauspielerin Brigitte Bardot hat ihre Katzenliebe in ein soziales Engagement umgewandelt und sich für Streuner eingesetzt und Kinderbuch-Autor Erich Kästner lebte mit vier Katzen in München, die letzte hieß Mucki.