Humor, ein schickes Auto oder Blumen? Alles Quatsch. Was Mann auf der Suche nach Liebesglück wirklich braucht ist: ein Hund. Aber nicht irgendeinen.

Hamburg. Beim Gassi gehen lässt es sich gut flirten. Am attraktivsten wirken Sie, wenn Sie einen Labrador oder Golden Retriever an der Leine führen. Wenige Flirtchancen dagegen haben Besitzer von Zwerg-Pinschern und Pudeln. Zu diesem Ergebnis kommt die Online-Partnervermittlung ElitePartner.de in ihrem neuen LiebesTrendMonitor (4500 Befragte).

71 Prozent der Befragten finden Besitzer von Labradoren und Golden Retriever besonders attraktiv. Und jeder Zweite wirft ein Auge auf Dalmatiner-Herrchen und -Frauchen. Fast ebenso anziehend wirken Besitzer eines Deutschen Schäferhunds.

Frauen mit Jack Russel Terrier wirken attraktiv - 45 Prozent aller Männer denken das zumindest. Dagegen würde nur jede dritte Frau mit einem Terrier-Herrchen flirten. Auch von Pudeln sollten Männer die Finger lassen: Nur jede zehnte Frau kann sich für Pudel-Herrchen begeistern.

Am wenigsten anziehend wirken Besitzer von Zwerg-Pinschern und Kampfhunden wie Pitbull, Rottweiler und Bullterriern aufs andere Geschlecht. Auch Mops-Besitzer finden nur 13 Prozent attraktiv.

"Hunde ermuntern selbst Schüchterne zum Flirten. Schließlich muss man nicht lange über einen Gesprächseinstieg nachdenken, der Hund ist der ideale Eisbrecher. Über Rasse, Alter, Erziehung oder Stammbaum lässt sich leicht plaudern. Erstmal versteckt sich die Flirtabsicht hinter dem Interesse für den Hund. Man hat sofort eine gemeinsame Basis. Bei Sympathie kommen dann auch andere Themen zur Sprache", so Diplom-Psychologin Lisa Fischbach von ElitePartner.de. Und der Anlass fürs erste Date ist schnell gefunden: Einfach zu einem gemeinsamen Spaziergang verabreden!