Görlitz.

Im Prozess um eine Explosion in einem Görlitzer Mehrfamilienhaus mit einem toten Kind und Verletzten ist der Verursacher zu einer Freiheitsstrafe von einem Jahr und drei Monaten verurteilt worden. Die Strafe gegen den 43-Jährigen wurde am Landgericht Görlitz zur Bewährung ausgesetzt. Der Mann soll mithilfe von Propangas Holz in einem Kachelofen entzündet haben. Die Explosion war aber nicht beabsichtigt.