Mönchengladbach.

Der Tod eines Fußgängers bei einem illegalen Autorennen im rheinischen Mönchengladbach war aus Sicht der Ermittler ein Mord. An dem Autorennen am Wochenende waren drei Fahrer beteiligt. Alle mutmaßlichen Raser wurden festgenommen. Auf einer vierspurigen Straße, auf der nur Tempo 40 gefahren werden darf, soll ein 28-Jähriger mit überhöhter Geschwindigkeit in den Gegenverkehr gefahren sein.