Hamburg.

Der Umgang mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan beim G20-Gipfel stellt die Hamburger Polizei vor Herausforderungen. Zuletzt griffen Sicherheitsleute Erdogans in Washington offenbar gezielt Demonstranten an – zum G20-Gipfel rechnet etwa das Bundesinnenministerium auch mit „unangekün­digten Aktionen“ gegen Erdogan. Innensenator Andy Grote (SPD) sagte zuletzt, ein Zusammenprall von Kurden und Erdogans Leibwächtern sei „ein Szenario, das alles sprengt“.

Seite 9 Erdogans brutale Leibwächter