Hamburg.

Zwei Monate vor dem G20-Gipfel in Hamburg rät Hamburgs Innensenator Andy Grote (SPD) Demonstranten eindringlich davon ab, die Fahrzeug-Kolonnen mit den Staatschefs aufhalten zu wollen: „Sollte es zu einer erfolgreichen Blockade kommen, würden sich die Teilnehmer in Gefahr bringen“, sagte Grote. Denn Personenschützer und Sicherheitsbehörden würden von einer akuten Anschlagsgefahr ausgehen und entsprechend rigoros vorgehen. Dabei können Demons­tranten auch in Lebensgefahr geraten.

Seite 11 Die Sorgen des Senators